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Das Olympische Bildungsmagazin

Deutschland und die Korruption: Kartell der Schande

Die Deutschen und die Korruption, die Deutschen und die Korruptionsbekämpfung, die Deutschen und die Transparenz, die Deutschen und die demokratische Kultur im Sportbusiness, die Deutschen und ihr feiges Schweigen, die Deutschen und ihre diskreten Deals, die deutschen Funktionäre und ihre unterwürfige, charakterlose Haltung zur FIFA, die Deutschen und die vielfältigen Lebenssachverhalte, die Deutschen und der sportpolitische Komplex, die Deutschen und der peinliche Bundestags-Sportausschuss, durchsetzt von Wichtigtuern, Duckmäusern und Lobbyisten, die ahnungslosen, bornierten so genannten Sportpolitiker …

… ach, das sind Skandale für sich. Ein Jammer. Tausendmal beschrieben und belegt, hier und anderswo.

Es muss dennoch immer wieder neu erzählt und kommentiert werden.

Ich hatte gelegentlich und vielleicht zu oft in den vergangenen Tagen auch in etlichen Interviews gesagt:

Wer schweigt, macht sich mitschuldig.

Und ob.

:

Zu den Enttäuschungen der vergangenen Woche zählte natürlich DFB-Präsident Theo Zwanziger. Auf dem von skandalösen Vorfällen umtosten FIFA-Kongress in Zürich unterstützte er den Versuch des englischen Verbandes, die so genannte Wahl zu verschieben, nicht oder vielleicht nur nicht hörbar, who knows – hörbar gab er während des Kongresses allerdings Lobpreisungen für die FIFA zu Protokoll.

In Deutschland durchaus kritisiert, teilte Zwanziger nun über seine Leib- und Magen-Blätter aus dem Hause Springer mit, er wolle noch vor der Fußball-WM der Frauen einen Runden Tisch einberufen.

Wow.

Wenn man nicht weiter weiß oder Engagement vortäuschen will, gründet man eine Kommission – oder lädt an einen so genannten Runden Tisch.

Gemäß Springer-Medien will DFB-Boss Zwanziger also am 21. Juni, fünf Tage vor Eröffnung der Frauen-WM, in Frankfurt a.M. über das Korruptionsthema diskutieren. Wobei: Von Korruption redet der DFB-Präsident ja nicht so gern. Personen wie er haben Probleme mit der Begriffsbestimmung, behaupten gern, es lägen keine Beweise vor, verstecken sich, wenn es darauf ankommt, wie auf dem FIFA-Kongress, und laden dann die üblichen Verdächtigen – die längst hätten klar Stellung beziehen können. Es aber nicht taten.

Es gibt verschiedene Definitionen von Korruption. Für Zwanziger und Co noch einmal die allumfassende, für den Sportbetrieb absolut ausreichende, formuliert von Transparency International:

Korruption ist der Missbrauch von anvertrauter Macht zu privatem Nutzen oder Vorteil.

Das passt. Da erübrigt sich jede Diskussion.

Da muss man gar nicht staatstragend tun wie Zwanziger, der nun anmaßend formuliert, man wolle „konzeptionelle Grundlagen für eine deutsche Position entwickeln, die anschließend mit UEFA und FIFA“ besprochen werde.

Deutsche Position? Hier kann es nur eine Position geben: Für oder gegen Korruption.

Es ist viel einfacher: Deutsche Sportfunktionäre und Sportpolitiker müssen handeln, sollten sie dazu willens, ehrlich genug und intellektuell fähig sein.

Sie hätten schon längst handeln können. Aber sie tun (fast) nichts.

Deutschland zählt in der internationalen Korruptionsbekämpfung zu den Schlusslichtern. Das Nichtstun hat System in Deutschland.

Beweise und Nachhilfeunterricht gefällig?

:

Eine Initiative der bayerischen Justizministerin Beate Merk für ein „Gesetz zur Bekämpfung des Dopings und der Korruption im Sport“ ist 2009 grandios gescheitert – vor allem am Widerstand der Sportverbände und ihrer Lobbyisten, die beispielsweise im Sportausschuss des Bundestages sitzen.

Vertreter des für Sport zuständigen Bundesinnenministeriums spielen auf Arbeitsebene der Sportminister im Europarat und der Europäischen Union ebenfalls eine durchaus schändliche Rolle. Den BMI-Staatssekretär Christoph Bergner interessiert das Thema nicht die Bohne.

Die Bundesrepublik zählt zu einer alarmierenden Minderheit von Staaten, die die Konvention der Vereinten Nationen gegen Korruption (UNCAC) nicht ratifiziert haben. Deutschland spielt in einer Liga mit Totaldemokratien wie Nordkorea, Somalia, Tschad, Oman, Saudi-Arabien, Myanmar – bis hin zu Kiribati und Tuvalu. Nur drei G-20-Staaten haben die UN Konvention nicht ratifiziert, nur drei EU-Staaten nicht – und nur vier OECD-Nationen. Deutschland ist Schlusslicht. Der Gipfel der Peinlichkeit.

Christian Humborg, Geschäftsführer der deutschen Sektion von Transparency International, schrieb kürzlich: Deutschland verlangt von anderen Ländern wie etwa Afghanistan, gegen Korruption zu kämpfen, kehrt aber den Dreck vor der eigenen Tür nicht. Gänzlich bizarr wird es, wenn der deutsche Steuerzahler Projekte des UNCAC finanziert, die über die GTZ in Ländern wie Kolumbien, Indonesien oder Sierra Leone abgewickelt werden – Deutschland selbst aber UNCAC nicht vollends unterstützt.

Der Wahnsinn hat Methode. Ob bei Themen wie Abgeordneten-Bestechung – oder eben bei Korruption im Sport.

Die moderne Sportkorruption, man muss es immer wieder sagen, denn es ist die historische Wahrheit, wurde in Deutschland von einem Deutschen erfunden. Das System, dass der einstige Adidas-Chef Horst Dassler in den frühen siebziger Jahren geprägt und mit seiner ISL-Firmengruppe in den Achtzigern zur Blüte gebracht hat, wirkt bis heute nach. Etliche der engsten Dassler-Mitarbeiter sind noch immer in Amt und Würden. Allen voran Joseph Blatter, der FIFA-Pate.

Auch Jean-Marie Weber, der mehr als 141 Millionen Franken Schmiergeld an höchste Sportfunktionäre aus FIFA, IOC und anderen olympischen Weltverbänden verteilt hat, mischt noch munter mit. Er berät die IOC-Mitglieder Issa Hayatou (Kamerun), Scheich Al-Sabah (Kuwait) und Lamine Diack (Senegal). Er zählte am Mittwoch als Ehrengast des FIFA-Kongresses in Zürich zu den ersten Gratulanten Blatters. Er nahm kürzlich in Lausanne an einem Journalisten-Empfang der Münchner Olympiabewerber GmbH teil.

Übrigens zählte auch DOSB-Präsident und IOC-Vize Thomas Bach einst zu Dasslers Vertrauten, er war zeitweise sein Adlatus, will aber nie etwas von unsauberen Machenschaften erfahren haben.

Und selbst die deutsche Sektion von Transparency International hinkt anderen Sektionen, etwa der in der Schweiz, meilenweit hinterher. Während TI-Sportsprecherin Sylvia Schenk inhaltlich selten auf der Höhe ist, hat die Schweizer Sektion gemeinsam mit der olympischen Dachorganisation Swiss Olympic schon vor einem Jahr einen „Ratgeber für Verbände“ erarbeitet. Gewiss kein bahnbrechendes Dokument, als Mix aus rechtlichen Tipps, einer Korruptions-Checkliste und Fallbeispielen jedoch ein bemerkenswertes Heftchen, dass es in Deutschland nicht gibt.

[Nachtrag, 7. Juni, 14.21 Uhr: TI Schweiz macht mich per Email darauf aufmerksam, dass Frau Schenk „bei der Erstellung dieses Ratgebers massgeblich beteiligt war. Ihre Hinweise und Anmerkungen waren für den Inhalt des Ratgebers für Sportverbände mitentscheidend“. Das ist dann mal eine Überraschung.]

In Deutschland wird zudem, erst jüngst wieder in Stellungnahmen des DOSB-Präsidenten nachzulesen, das Thema „Korruption im Sport“ argumentativ gern mit dem Bereich Wettbetrug gleichgesetzt. Das entspricht der politischen Linie des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), dessen Präsident Jacques Rogge kürzlich in Lausanne einen Wettgipfel abgehalten hat, bei dem es den anwesenden Politikern quasi verboten wurde, über andere Themen zu reden.

Die Propaganda von Sportkonzernen wie dem IOC zielt darauf ab, das Thema Korruption unter Funktionären mit all seinen Implikationen aus dem öffentlichen Blickfeld zu nehmen. Stattdessen wird die Wettmafia seit einiger Zeit als größte Geißel des Sports gebrandmarkt.

Ich nenne das: Irreführung mit System.

* * *

Und falls die Sportkameraden von Siemens, Adidas, Telekom, Daimler, Bayer, BMW, Volkswagen, Allianz vorbei schauen sollten: Sie können etwas gegen Korruption tun. Das geht ganz einfach: Sponsern Sie diesen Blog oder investieren Sie in andere journalistische Arbeit, wir können gern über Rechercheprojekte reden.

Eine schöne Enthüllung ist gar nicht so teuer – man muss es nur wollen.

33 Gedanken zu „Deutschland und die Korruption: Kartell der Schande“

  1. Zu den Enttäuschungen der vergangenen Woche zählte natürlich DFB-Präsident Theo Zwanziger.

    Da muss man aber schon sehr hartnäckig an das Gute im Menschen glauben, um von Theo Zwanziger noch enttäuscht zu sein.

  2. Da hast Du Dir aber den berechtigten Frust von der Seele geschrieben. Das Thema Korruption in Deutschland ist ja ein Dauerbrenner. Du kämpfst da ja seit Jahren gegen Windmühlen an. Von den angesprochenen Sportkameraden ist da sicherlich eher keine Hilfe zu erwarten.

    Bleibt der Konsument (sprich Fan, Zuschauer, Sportjournalist, GEZ Zwangsgebührenbezahler etc.) Wäre eine totale Verwiegerungshaltung dem Sportzirkus gegenüber möglich?

    Man stelle sich vor es ist Fußball-WM und keiner geht hin.

    Ist Boykott machbar?

    Bei den olympischen Spielen 2008 in Peking habe ich das einst fast konsequent durchgezogen. Kein Fernsehen. Kein Blick auf irgendwelche obstrusen Medaillenspiegel in den Zeitungen. Am Arm wurde ein Protestband getragen. Da ich hin und wieder auf Deinem Blog war (erinnere mich an die Bolt Jogging Geschichte über die kurze Distanz) habe ich dann doch einiges von den monetären Machtspielen in China mitbekommen.

    Hat meine zurückhaltende Haltung als Sportzuschauer etwas bewirkt? Wohl kaum.

    Das menschenverachtende Regime in China hat seine Propagandashow unbeirtt abgezogen und die Sportfunktionäre des IOC haben sich im Blitzlichtgewitter gesonnt.

    Manchmal erinnere ich mich in solchen Momenten an meine Live-Erfahrungen bei der Leipziger Revolution.

    Es wär wieder an der Zeit aufzustehen.

  3. Pingback: Es ist an der Zeit: Lesehinweis Jens Weinreich | sportinsider

  4. Eine interessante Vorstellung. Nur leider wohl fernab jeder Aussicht auf Realität. Einen Boykott einer WM seitens der Konsumenten etc. wird es nicht/nie geben.

    Blatter und Co können sich zu sicher sein, dass Brot und Spiele dem Volk noch immer auf die Sprünge (in dem Fall in die Stadien, Kneipen und vor die großen Leinwände) geholfen haben. Da sind zum einen all jene Eventzuschauer, die nicht wissen, dass in ihrem Heimatort auch Fußball gespielt wird, wenn keine WM ist (geschweige denn von Korruption und all den schmierigen Mauscheleien gehört haben), dann aber das „geile Feeling“ mitnehmen wollen. Und -leider- sind da zum anderen wohl auch viel zu viele Fußballfans, die sich -zum Teil wohl selbst im Wissen um diesen ganzen Schmutz- den großen Turnieren nicht entziehen können/wollen.

    Meiner Meinung nach ist dieses Problem nur über die Politik (hach, seufz) und das Geld, vulgo die Sponsoren zu lösen. Beide wiederum werden wohl erst nervös und aktiv, wenn die öffentliche Meinung via Presse zu laut vernehmbar kritisiert. Insofern Jens, auch wenn mit all dem aufgedeckten Dreck viel Freude am Sport verloren geht, vielen Dank für deine Hartnäckigkeit und mach weiter. Muss direkt mal wieder im Konto kramen, ob da noch ein Scheinchen auf sinnvolle Verwendung wartet…

    Micha

  5. Pingback: Links anne Ruhr (06./07.06.2011) » Pottblog

  6. Sebastian Manthey

    Mach weiter so! Du wirst ja gehört. So oft wie in den letzten Wochen habe ich deinen Namen noch nie durch die deutsche Presselandschaft schwirren sehen.

    Jetzt bleibt nur zu hoffen das sich dein Name festsetzt wenn es um Themen wie Sportkorruption und Fifa-Totalitarismus geht und das dieses Thema nicht genauso schnell aus den Gazetten verschwindet wie diverse Seuchen.

  7. Heute abend 22.15 Uhr Diskussionsrunde bei Phoenix (via AAS)
    Weltmacht FIFA – Ein Verband im Korruptionssumpf?

    Alexander Kähler diskutiert in der PHOENIX RUNDE mit:

    – Thomas Kästner (Süddeutsche Zeitung)

    – Sylvia Schenk (Transparancy International)

    – Prof. Barbara Pfetsch (Kommunikationswissenschaftlerin, FU Berlin)

    – Jens Weinreich (Sportjournalist)

  8. Und falls die Sportkameraden von Siemens, Adidas, Telekom, Daimler, Bayer, BMW, Volkswagen, Allianz vorbei schauen sollten: Sie können etwas gegen Korruption tun. Das geht ganz einfach: Lassen sie es sein.

    Wird es eigentlich von Dir noch eine eigene Einschätzung zum IOC-Comcast/NBC-Deal geben?

  9. Ja schau doch mal an, wer hier mitliest: Der Herr Hoeneß

    http://www.11freunde.de/newsticker/139962

    Uli Hoeneß hat DFB-Boss Theo Zwanziger wegen dessen Unterstützung für FIFA-Präsident Joseph Blatter heftig attackiert. „Die Haltung des DFB in dieser Sache stört mich. Herr Zwanziger ließ keinen Zweifel daran, dass man Blatter wählen wird. Ganz nach dem Motto: Augen zu und durch. Ich bin enttäuscht, dass der DFB vor diesen unseriösen Machenschaften die Augen verschließt und nicht gegen Blatter Druck macht. Wegschauen heißt auch akzeptieren. Wer das tut, ist mitschuldig„, sagte der Präsident von Bayern München der Sport Bild.

    [Hervorhebung von mir]

    Zwanziger reagiert dann auch sofort und erklärt erst einmal, was eh schon alle wussten. Die Haltung des DFB ist kein wegsehen, sondern die wissen ganz genau, was sie da machen.

    DFB-Präsident Zwanziger reagierte pikiert auf die Vorwürfe von Hoeneß. „Was mich in der Tat etwas wundert, ist, dass ausgerechnet Hoeneß erneut öffentlich Kritik übt, ohne vorher einmal persönlich mit mir gesprochen zu haben. Er war ja schon bei der WM in Südafrika ein polarisierender, öffentlicher Kritiker, recht hat er damit nicht behalten und nicht unbedingt an Ansehen gewonnen“, sagte Zwanziger und unterstrich: „Niemand beim DFB hat die Augen verschlossen.“

    Weiß hier noch jemand, was der Herr Hoeneß im Vorfeld der WM alles gesagt hat? Hat er auch was zum finanziellen gesagt oder nur die Sicherheit angeprangert?

  10. @Mattes: Billiges Ablenkungsmanöver. Wenn ich mich nicht völlig irre, dann hatte der Hoeneß vor der WM ausschließlich das übliche Bayern-Löw-Bierhoff-Theater auf sportlicher Ebene durchgespielt (Vertragsverlängerung Bierhoff, Traningsmethoden, so was). Mag sein, dass er damals, insbesondere aus der Rückperspektive, die schlechteren Argumente hatte, hiermit hat das aber exakt gar nichts zu tun.

    Übrigens wahrscheinlich so ziemlich der einzige Weg, einen solchen Satz ungefiltert in die Sport Bild zu bekommen.

  11. Gibt es eigentlich eine Aufarbeitung der mutmaßlichen deutschen „Landschaftspflege“ im Vorfeld der Vergabe der WM 2006?
    Im Rahmen des FIFA-Weltparteitages deutete Thomas Kistner im DLF-Interview an, diese Vergabe sei bereits ein Tiefpunkt der FIFA-Geschichte gewesen und das sei auch allgemein bekannt.
    Soweit ich es überblicke, wurde von deutschen Medien die Bestechung von Seiten des DFB in der entscheidenden Nacht immer auf das Titanicfax reduziert.
    Auch vom Herrn Weinreich ist mir kein Artikel bekannt, der dem weiter nachgeht. Was übersehe ich?

  12. warum sollte korruption auch vorm deutschen fußball halt machen???… daruüber stammtisch gehabe auszutauschen bringt 1. nichts und 2. weiß man nie so genau wie weit man an der warheit vorbeisegelt…. ich will damit selbstredend nicht sagen das man alles einfach so hennehmen soll… aber man kehrt die treppe auch von oben nach unten…
    bin auf einiges im dt fußball stolz (wie z.B. 50+1) und ich kann mir nicht vorstellen das da lobbyisten dahintestehen…. ja klar (so genau hab ich mich nicht informiert) wahrscheinlich sinds regeln der dfl… aber geil

  13. Wer schweigt, macht sich mitschuldig.

    Das Zitat wurde jetzt auch von Uli Hoeneß aufgegriffen/verwendet. (Vielleicht liest er ja hier mit?):

    Die Haltung des DFB in dieser Sache stört mich. Herr Zwanziger ließ keinen Zweifel daran, dass man Blatter wählen wird. Ganz nach dem Motto: Augen zu und durch. Ich bin enttäuscht, dass der DFB vor diesen unseriösen Machenschaften die Augen verschließt und nicht gegen Blatter Druck macht. Wegschauen heißt auch akzeptieren. Wer das tut, ist mitschuldig.

    Jüngst in der Sportbild zu lesen. Bisher meines Wissens nur in der Print-Ausgabe.

  14. #22:

    Handelsblatt vom 8.6.11
    „Hoeneß attackiert DFB-Boss Zwanziger“
    http://www.handelsblatt.com/hoeness-attackiert-dfb-boss-zwanziger/4265122.html

    Sportschau.de vom 8.6.11:
    „Nach der FIFA-Wahl: Wegen Blatter – Hoeneß kritisiert Zwanziger“
    http://www.sportschau.de/sp/fussball/news201106/08/kritik_an_zwanziger.jsp

    Süddeutsche vom 9.6.11:
    „Wegen Unterstützung von Blatter: Hoeneß greift Zwanziger an“
    http://www.sueddeutsche.de/U52387/55336/Hoeness-greift-Zwanziger-a.html

    Pfälzischer Merkur vom 9.6.11:
    „Hoeneß: „Der Saustall Fifa muss ausgemistet werden“
    http://www.pfaelzischer-merkur.de/sport/art27519,3797976

    Merkur-Online vom 9.6.11:
    „Hoeneß gegen FIFA: Saustall ausmisten!“
    http://www.merkur-online.de/sport/fc-bayern/hoeness-gegen-fifa-saustall-ausmisten-meta-1276657.html

    usw….

  15. Pingback: Glanzlichter: Pest, Placebos und ein Kartell der Schande | Ruhrbarone

  16. Pingback: Glanzlichter 69: Pest, Placebos und ein Kartell der Schande « … Kaffee bei mir?

  17. @Ralf
    Danke für den Lesebefehl!
    Ich bin um so mehr noch darüber erstaunt, wie umfassend dieses Thema dann vor, während und nach der WM 2006 ignoriert wurde.

  18. Pingback: Die beschämende Wahrheit (II): Theo Zwanziger, der DFB und die FIFA : jens weinreich

  19. Pingback: Thomas Bach: die vielfältigen Lebenssachverhalte des unpolitischsten deutschen IOC-Präsidenten • Sport and Politics

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