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Das Olympische Bildungsmagazin

Bildergeschichte vom IOC (3): „Mamma mia, what an exhibition!“

Heute Punkt Mitternacht endet also die Crowdfunding-Phase auf Krautreporter.de für ein besonderes Buch, das mich geradezu elektrisiert.

Und heute, welch ein Zufall aber auch, halte ich mein erstes Seminar bei einem Medium, dass die entsprechende Buch-Prämie gebucht hat, das allerdings nicht in der Liste der Unterstützer genannt werden will.

Fein. Geht in Ordnung. Diskretion ist inklusive, auch wenn’s schwer fällt.

Zur Feier des Tages, denn es ist wirklich gut gelaufen mit dem Crowdfunding, finde ich, nun also wie versprochen die dritte Bildergeschichte über die IOC-Familie, die manchen Stamm- und neuen Gästen hier schon richtig ans Herz gewachsen ist. Und dabei beginnen wir doch gerade, uns alle aneinander zu gewöhnen und einigermaßen kennenzulernen.

Bis zur IOC-Vollversammlung in Buenos Aires, bis Dossier und Ebook erscheinen und Thomas Bach zum IOC-Präsidenten gekürt wird, werden noch tausende Zeilen geschrieben, hunderte Fotos, Videos, Grafiken und Dokumente veröffentlicht, keine Sorge.

Die beiden Vorgeschichten haben enormen Anklang gefunden in der olympischen Szene. Noch nie wurde ich so oft auf meine Geschichten angesprochen, von IOC-Mitgliedern, Verbandspräsidenten, Lobbyisten, PR-Leuten u.a.m.:

Und das hier schien – den Reaktionen nach – ebenfalls Pflichtlektüre gewesen zu sein, von Lausanne bis Seoul, von Moskau bis Buenos Aires:

Auf geht’s, die dritte Bildergeschichte:

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Das ist mein derzeitiger Favorit unter den Fotografen im Sportbusiness, er hat mindestens bis zur Session in Buenos Aires meine sonstigen Favoriten Eberhard Thonfeld und Kai Pfaffenbach abgelöst: Der Franzose Richard Juilliart.

Richard war am Donnerstag in Lausanne für fünf Minuten IOC-Boss. Postierte sich auf seiner Leiter …

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… und postierte die IOC-Mitglieder auf den Eingangsstufen des Palais de Beaulieu.

Es dauert eine Weile, bis sich das bunte Trüppchen findet. Vorbildlich unter den ersten Angetreten: IOC-Präsidentschaftskandidat Ching-Kuo Wu (links in der Mitte neben dem Finnen Peter Tallberg).

Sonst noch in Szene gesetzt: Linksaußen der Türke Ugur Erdener, Präsident des Weltverbandes im Bogenschießen, und tapferer Istanbul-2020-Werber. Der zweite von rechts, der sich gerade zur bezaubernden Chinesin Yang Yang (A) wendet, hat eine schwere Zeit hinter sich: Pál Schmitt, einst IOC-Protokollchef, als Chef der IOC-Umweltkommission beurlaubt, nachdem er als Staatspräsident Ungarns im vergangenen Jahr zurücktreten musste. Schmitt hatte rund 85 Prozent seiner Doktorarbeit per copy-paste erstellt. Vom IOC-Exekutivkomitee gab es dafür: eine Rüge. Knallhart eben.

Ich will kurz den Zählappell vom kurzen live-Blog aus Lausanne ergänzen:

Nachdem sich Willem-Alexander Claus George Ferdinand van Oranje-Nassau, der 2001 (damals noch als Prinz Willem-Alexander) sehr wichtig war für die Wahl von Jacques Rogge, nun tatsächlich aus dem IOC abgemeldet hat …

… und diese vier Athleten nach der Lollipop-Affäre und langwierigen Gerichtsgängen (CAS) in Lausanne verspätet vereidigt wurden …

  • Kirsty Coventry (Simbabwe, Schwimmen, zweimalige Olympiasiegerin)
  • Tony Estanguet (Frankreich, Kanuslalom, dreimaliger Olympiasieger)
  • Danka Bartekova (Slowakei, Schießen)
  • James Tomkins (Australien, Rudern, dreimaliger Olympiasieger)

… zählt das IOC 103 Mitglieder. Nur diese werden in Buenos Aires über die Olympiastadt 2020 und die Präsidentschaft abstimmen können (glaube ich ziemlich sicher). Neun andere sollen auf der Vollversammlung im September aufgenommen werden, können aber erst bei der Session im Februar 2014 in Sotschi erstmals mitentscheiden:

  • Larry Probst (USA), USOC-Präsident und Boss von Electronic Art
  • Alexander Schukow (Russland), NOK-Präsident, Putin-Handlanger und zweiter Mann in der Duma
  • Paul Tergat (Kenia), Lauf-Legende, ersetzt die Lauf-Legende Kip Keino, der das für seine Mitgliedschaft geltende Alterslimit (70) erreicht (für alle, die vor 1999 Mitglied geworden sind, gilt das nicht)
  • Stefan Holm (Schweden), Hochsprung-Olympiasieger
  • Octavian Morariu (Rumänien), NOK-Präsident
  • Bernard Rajzman (Brasilien)
  • Mikaela Maria Antonia Cojuangco-Jaworski (Philippinen), Reitersfrau, TV-Presenterin und Schauspielerin
  • Dagmawit Girmay Berhane (Äthiopien), Generalsekretärin des NOK
  • Camiel Eurlings (Niederlande), ehemaliger MInister, jetzt Boss der Airline KLM und Willem-Alexander-Ersatz

Meiner Meinung nach müssten es ab Buenos Aires also 112 Mitglieder sein. Aber herrje, IOC-Mitglieder zu zählen ist verdammt schwierig. So viele Überraschungen und Unwägbarkeiten. Ob der neue Emir von Katar dann noch Lust hat, ist zum Beispiel eine der Fragen. Hach, der neue Emir, da muss ich doch unbedingt einen Schnappschuss von der IOC-Session 2007 in Guatemala City nachtragen, den ich wiederentdeckt habe:

IOC-Session Guatemala 2007

IOC-Session Guatemala 2007

Witzig finde ich ja, mit welcher Tolle Sportkamerad Scheich Ahmed Al-Sabah aus Kuwait damals auftrat. Der Scheich trägt das Haar heute öliger, gern auch (am Abend) lässig zum Zopf gebunden. Aber das Foto ist nicht nur frisurentechnisch interessant, sondern es zeigt einige gute alte Bekannte: Ganz links Scheich Saoud Bin Abdulrahman Al-Thani, Generalsekretär des NOK von Katar und wichtiger Geldverteiler (Entwicklungshilfe natürlich!), rechts daneben, seine Haare im tropischen Nieselregen ordnend, der damalige katarische Prinz Tamim Al-Thani und nunmehrige Emir. Zwischen ihm und unser aller Liebling Scheich Ahmed lugt der Sportfreund Husain Ali Al-Musallam in mein Objektiv. Husain, die rechte Hand des Scheichs in ANOC, OCA und überhaupt überall in den vielen nationalen und Weltverbänden, wo der Scheich mitmischt, nicht nur im Fußball und Handball. Vorn schließlich, weiter oben bereits erwähnt: Nawal El Moutawakel.

Zurück zum IOC bei der außerordentlichen Vollversammlung in Lausanne. Komplett entschuldigt waren:

  • Baron Pierre-Oliver Beckers (Belgien)
  • Joseph Blatter (unter Brasilien-Schock)
  • James Easton
  • Scheich Emir Tamim (sag ich doch)
  • Prinzessin Anne
  • Lee Kun-hee (mein spezieller Freund, der Samsung-Gott)
  • General Mounir Sabet (unter Hausarrest in Kairo, seit 2 Jahren, aber nach dem Putsch ist der Mubarak-Schwager, Waffenhändler und Milliardenbetrüger wieder bester Hoffnung)
  • Issa Hayatou (wahrscheinlich irgendwo Geld kassieren, es läuft ein, nun ja, Verfahren der IOC-Ethikkommission)
  • Saku Koivu
  • Rebecca Scott
  • Willem-Alexander, König der Niederlande

Für den ersten Tag entschuldigt waren:

  • Angela Ruggiero
  • Franco Carraro
  • Prinz Albert

Obwohl, Prinz Frederik habe ich gar nicht gesehen. Fehlte der etwa unentschuldigt?

IOC Executive Board (c) IOC via Flickr, Richard Juilliart

IOC Executive Board — © IOC via Flickr, Richard Juilliart

Die Tagungswoche begann vergangenen Dienstag mit einer Kurzversammlung des Exekutivkomitees. Und da haben wir dann ganz links endlich mal das unbekannteste deutsche IOC-Mitglied und Exekutivmitglied aller Zeiten: Claudia Bokel, Chefin der IOC-Athletenkommission und auf dem besten Wege, in aller Stille, nach Ablauf ihrer achtjährigen Wahlperiode als Athletenvertreterin, eine persönliche Mitgliedschaft zu erhalten.

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Ein Schnappschuss aus der IOC-Absteige Palace Hotel: Dort war drei Tage Bodyguard-Alarm, auch weil Madrid 2020 Felipe de Borbón y Grecia aufgeboten hatten, den Thronfolger Spaniens und Prinzen von Asturien, der sich mächtig engagierte.

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Ein paar Meter neben den Madrid-Lobbyisten hatten Istanbuls Bewerberchef Hasan Arat und der türkische Vize-Premier Ali Babacan zeitweise vier IOC-Mitglieder am Tisch. Chapeau!

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Ali Babacan grinste drei Tage lang, und Sportminister Suat Kılıç gab den Juniorpartner, etwa wenn er bei improvisierten Medienterminen türkischen Reportern das Wort erteilen durfte.

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Das ist Masato Mizuno, Hobby-Fotograf, Spross der Mizuno-Sportartikel-Konzern-Familie und lange Jahre Boss des Konzerns und IOC-Ausstatter (abgelöst von Nike), nun Chef der Olympiabewerbung Tokio 2020.

Am ersten Tag der Session präsentierten sich Istanbul, Tokio und Madrid insgesamt je 90 Minuten vor dem IOC (inklusive Q&A, wobei die Türken nicht mit Fragen zur politischen Lage behelligt wurden, aber das hatte ich schon erwähnt). Tags darauf hielten sie im Palace in je einem kleinen Tagungsraum Hof, empfingen IOC-Mitglieder (später für eine Stunde auch Medienmenschen) mit allerlei technischem Schnickschnack und PR-Zeug. Rogge hatte diese Bewerber-Seminare erstmals 2009 ausgerichtet, als es um die Olympischen Spiele 2016 ging. Damals im Olympischen Museum, das derzeit umgebaut wird. München, Pyeongchang und Annecy durften 2011 ebenso im Museum und tags darauf im Palace präsentieren.

Den Schlusspunkt der Sondersession bildeten die Präsentationen der sechs Präsidentschaftskandidaten: jeder hatte 15 Minuten.

Ohne Fragen. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Und als Richard Carrión längst begonnen hatte, er war die Nummer eins, es war wohl ausgelost worden, paffte der Scheich draußen (ganz rechts, ganz klein) noch flink einige Zigaretten. Was die Lunge so braucht. Vielleicht aber war ihm Carrión egal, denn Ahmed weiß ja eh schon, wie das am 10. September ausgeht.

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Sitzungsraum der Session.

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Dem Himmel so nah: Präsidentschaftsfavorit Thomas ABB Bach erklärt vornehmlich deutschen Reportern, wie großartig er sich da drinnen (unter Ausschluss der Öffentlichkeit) gerade geschlagen hatte und wie gut seine Anekdote, die er für die Eröffnungssequenz gewählt hatte, angekommen sei …

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Szenenapplaus habe es gegeben, schon nach dem ersten Absatz! Bach erzählte, wie ihn 1991 auf der IOC-Session in Birmingham, als er aufgenommen wurde, der damalige IOC-Doyen Syed Wajid Ali (Pakistan) beiseite genommen und ihm drei Dinge mit auf den Weg gegeben habe. Ungefähr so:

Mein Junge, wenn Du drei Sachen beachtest, wirst Du es weit bringen im IOC! Erstens: Beginne jede Rede mit einer Lobpreisung des aktuellen Präsidenten. Zweitens: Lerne mit offenen Augen zu schlafen. Drittens: Wenn Du mit offen Augen schläfst, musst Du dabei Deinen Kugelschreiber bewegen.

Habe ich das sinngemäß richtig wiedergegeben?

Total lustig. Bach weiß, dass derlei Episoden zur olympischen DNA gehören.

Väter und Söhne, Familienbetrieb: Syed Wajid Ali wurde im IOC von seinem Sohn Syed Shahid Ali beerbt, der gerade in Pakistan einige Probleme bewältigen muss, aber das ist natürlich eine andere Geschichte.

Was solls?

Drinnen wurde dann mal abgebaut …

Einige Klebestreifen-Flecken sind noch zu erkennen. Die Schatten der Ringe sozusagen.

Bis dann in Buenos Aires.

Aber nicht vergessen: Das Buch JETZT kaufen und Journalismus finanzieren.

Damit es noch viele (und bessere) Bildergeschichten gibt – und kleine Exklusivitäten wie die Programme der Präsidentschaftskandidaten, die WELTWEIT bisher NUR in diesem Blog angeboten werden, kaum zu glauben!

18 Gedanken zu „Bildergeschichte vom IOC (3): „Mamma mia, what an exhibition!““

  1. Sehr schöne Serie! Was mir auffällt:
    Die ARD schickt drei Redaktionen nach Lausanne, nur um Thomas Bach zu lauschen?
    Vielleicht is Carrion ja doch nicht zu unterschätzen. So wie es aussieht hat er als einziger der Kandidaten die gleiche Frisur wie Rogge und Samaranch.
    Und um die kleine Frage von Grit Hartmann in einem der letzten Posts aufzugreifen: Welcher seiner Arbeitgeber hat eigentlich Christian Klaues Ticket und Unterkunft bezahlt? Und gibt es Bilder mit seinem ganzen Gesicht? :)

  2. Was mir aufgefallen ist: dass diese Bildgeschichten für diesen Geheimzirkel wirklich eine angemessene journalistische Form sind, die mehr sagt als die meisten so genannten Analysen (zumal die, die als authentisch verkaufen, was die Kandidaten draußen vor der Tür erzählen).

    Diesmal haben mir besonders die Bilder vom Scheich und Smirnow/Pat Hickey gefallen. Allmählich sortiert sich da wohl das unappetitliche reichliche Dutzend.

    Hübsch auch die Ansammlung älterer Herren, die sich über die Jugendspiele freut. (Sehr schade, dass Don Julio kein IOC-Mitglied ist.) Und generell drängt sich bei diesen Galerien die Frage auf, was das eigentlich sagt, dass da so gar nichts nach Sport aussieht.

    Finde also auch: großartige Bilder ;)

  3. @AX
    Die Frage habe ich mir allerdings auch gestellt — wobei Captain Jacques und das UDIOCM dem Augenschein nach ja sogar exakt dasselbe Modell zu tragen scheinen… wie der Herr zwei Reihen hinter Rogge. Das ist schon ziemlich strange… Schul Familienuniform? Oder doch eine spezielle IOC-Devotionalie? Das Werk eines skrupellosen Krawattenmonopolisten?

    Fragen über Fragen…

  4. Also die María de los Ángeles Aldir de Vázquez als Señora zu bezeichnen geht ja gar nicht. Ab einem gewissen Alter werden reifere Damen aus Höflichkeit wieder als Señorita bezeichnet. So wird das nichts mit einer privaten Einladung.

  5. Was für ein Anfänger, dieser Schreiberling-Schmierfink-Bilderknipser. Von nichts ne Ahnung.

    Danke!

    Jetzt steht da: Señorita.

    Und dann klappts vielleicht doch noch mit der Einladung.

  6. Sehr erfreulich (ich staune fast), daß das Crowdfunding so gut gelaufen ist. Glückwunsch.

    Eine Bemerkung über ein (hartnäckiges) Erstaunen möchte ich dennoch äußern:

    Wie kommt es, daß jemand wie Du (immer noch) einen facebook-account unterhält? Warte, nicht gleich auflegen. Ich habe selten einen so investigativen (und so fleißigen) Journalisten wie Jens Weinreich erlebt, dessen Berichte und Artikel aus der Welt des Funktionärs-Sports in blangeputzter Weise auf die politischen Herrschaftsverhältnisse zurückspiegeln, die diese Welt wie eine Cholera ständig endemisch ausscheiden und verbreiten. Facebook ist ernüchternder historischer Umstände halber zu einem veritablen Mitspieler in diesem chronisch pathologischen Gefüge geworden. Das wissen wir. Spätetestens jetzt.

    In einer Straßenumfrage im Juli 2013: „Glauben Sie, daß Jens Weinreich einen facebook-account hat?“ äußerten 78% der Befragten, daß sie das konjunktivisch auschlössen. Die anderen 22% hatten noch nie von diesem Mann gehört.

  7. @ js: Absolut korrekt. Hatte dazu, u.a., gerade ein Gespräch und sogar etwas nachgedacht :)

    Gestern zum Beispiel überlegte ich mir, ob ich meinen verdeckten Email-Account bei einem angeblich sicheren Anbieter erneuern solle, gegen Gebühr. Habe das dann wieder auf die to-do-Liste gelegt, weil: Sicherheit unmöglich.

    Vernetzung bringt das alles mit sich. Fürchte, für mich gibt es kein zurück mehr, geradezu gläsern in Äußerungen, Texten, Gewohnheiten etc pp.

  8. Pingback: Masters of the IOC universe: Putin, Gazprom, oligarchs and sheikhs : sport and politics

  9. @ jw: Danke für die Antwort.

    Ich tue jetzt mal so, als sei ich der Journalist und bohrte Investigativ noch einmal nach:

    „Fürchte, für mich gibt es kein zurück mehr, geradezu gläsern in Äußerungen, Texten, Gewohnheiten etc pp.“ – das ist haarscharf nicht das, was ich bzgl. Facebook ansprechen wollte. Ihre/Deine Präsenz und deine Teilnahme an diesem bedingungslos invasiven Geschäftsmodell hat sicher für den ein oder anderen ein Gewicht: „Wenn Jens das macht, kann es so falsch ja wohl nicht sein.“ Und sei es nur die eine Handvoll, um die es geht, für die Du vielleicht ein Beispiel bist.

  10. Pingback: From Russia with love (III): live-Blog mit Usain Bolt, Wasserstandsmeldungen zum IOC-Wettrennen : sport and politics

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  14. Pingback: Buenos Dias, Argentina #IOC-countdown9 : sport and politics

  15. Hier noch die nachgetragene Auflösung des Krawattenrätsels:

    Das modische Accessoire für den Sportfunktionär von Welt: die IOC-Krawatte, hier präsentiert von den Models „Thomas Bach“ (links) und „Ching-Kuo Wu“ (rechts).

  16. Pingback: The real costs of the Youth Olympic Games 2018 in Buenos Aires: at least 1,15 billion USD • SPORT & POLITICS

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