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Das Olympische Bildungsmagazin

Thomas Bach: Lebenssachverhalte im nationalen Interesse

VANCOUVER. Thomas Bach hat blau-gelb gewählt. Eine Krawatte in den Farben der FDP, der er seit Jahrzehnten angehört. Zu seinen Gönnern und gelegentlichen Geschäftspartnern zählten einige frühere FDP-Bundesminister wie Hans-Dietrich Genscher und Hans Friederichs. Derzeit, sagt Bach, habe er aber keine Parteifunktionen mehr. Allein der Sitz im Kuratorium der parteinahen Friedrich-Naumann-Stiftung fällt ihm ein. Sein Blick signalisiert: Können wir jetzt bitte wieder über Sport sprechen?

In der Lounge des Deutschen Hauses in Vancouver hat Bach, DOSB-Präsident und IOC-Vize, zu einem so genannten Hintergrundgespräch geladen. Derlei Runden lässt er seit langem organisieren, immer vor Olympischen Spielen und IOC-Sessionen. Journalisten, von denen er sich ungerechtfertigt kritisiert fühlt, waren von diesen Terminen komischer Weise oft ausgeschlossen. Das hatte Methode, etwa in jenen Jahren als die TV Media für das IOC und auch für Bach in Deutschland PR erledigte, zeitlich ungefähr bis zu diesem Artikel:

(…) Das vom ehemaligen Bild-Chefredakteur Hans-Hermann Tiedje geleitete Unternehmen versuchte fortan, den Olympiakonzern und dessen Präsidenten Samaranch hier zu Lande in besserem Licht erscheinen zu lassen. Schnell wurde eine Liste missliebiger Berichterstatter erstellt, wie der damalige IOC-Sprecher Franklin Servan-Schreiber bestätigte, zugleich wurden in den Medien allerlei Kontakte, positive Kommentare und Artikel lanciert. Ganz im Sinne der Firmenphilosophie.

„Unsere Stärke ist es, Themen am Markt der öffentlichen Meinung durchzusetzen. Wir sorgen für öffentliche Meinungsbildung und sind spezialisiert auf mediales Krisenmanagement“, so formuliert es der Unternehmensberater Roland Berger, der bei der TV-Media-Muttergesellschaft WMP Eurocom AG im Aufsichtsrat sitzt. Die professionellen Netzwerker loben ihre „effizienten Verbindungen zu den wichtigsten Medien in Deutschland“.

Als der Vertrag mit dem IOC Anfang des Jahres auslief, hat sich TV Media mit einem 41 Seiten umfassenden Schriftstück für eine weitere Zusammenarbeit empfohlen. (…) In dem Papier listen die Meinungsmacher ihre vermeintlichen Erfolge im olympischen Dunstkreis auf: Abgesehen von wenigen, namentlich benannten Ausnahmen sei die Berichterstattung über das IOC in Deutschland objektiver geworden, heißt es. Dazu hätten Aktivitäten der PR-Firma beigetragen. So hat TV Media unter anderem „Statements, Kolumnen und Pressemeldungen, die vom IOC-Vizepräsidenten Thomas Bach autorisiert worden sind, in Schlüsselmedien lanciert“.

Aufgezählt werden eine Reihe von Journalisten, mit denen angeblich nicht nur die Strategie der Berichterstattung, sondern auch einzelne Artikel abgestimmt werden. Sollte es sich so verhalten, wie von TV Media dargelegt, wäre dies eine alarmierende Zustandsbeschreibung des deutschen Sportjournalismus. Die PR-Firma rühmt sich gleichfalls bester Kontakte und vor allem der Einflussnahme in höchste Kreise der Sportpolitik, etwa zu Sportminister Otto Schily oder dem Sportkoordinator im Bundeskanzleramt, Joachim Krannich. (…)

TV Media ist eine Tochter der WMP Eurocom, in dessen Vorstand neben Hans-Hermann Tiedje auch der langjährige Bertelsmann-Manager Bernd Schiphorst sitzt, einer der engsten Freunde des UDIOCM. Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats der WMP Eurocom ist übrigens Genscher. Eine FDP-Connection.

Diese Erklärung zu manchen Hintergründen von Hintergrundgesprächen musste sein. Nun zurück nach Vancouver: Christian Klaue, ehemals sportpolitischer Korrespondent des SID, nun seit drei Monaten Sprecher des DOSB und seines Präsidenten, bemüht sich um einen professionelleren und fairen Umgang mit den Medien. Aber natürlich auch darum, seinen Chef positiv zu positionieren, das ist nun mal so.

Zu den Regeln derartiger Runden gehört es, dass zwar viel erzählt wird, aber alles, was nicht ausdrücklich freigegeben wurde, nicht zitiert werden darf. Das führt zu absurden Situationen, wenn über banalste Aussagen gefeilscht werden muss. Politikern wie Bach kommt das entgegen. Über den Fall des schwer korrupten Koreaners Lee Kun-hee, der IOC-Mitglied bleiben darf (hier mein Bericht, hier das Papier der IOC-Ethikkommission, hier einige internationale Reaktionen) spricht Bach beispielsweise nur Off the Records, also nicht zu zitieren.

Thomas Bach, Lee Kun-hee, Juan Antonio Samaranch, Frau Lee

Jede Aussage zu Lee, dem langjährigen Samsung-Chef und IOC-Sponsor, könnte als Kritik am Olympiabewerber Pyeongchang interpretiert werden, behauptet Bach. Schließlich bewirbt sich München ebenfalls um die Winterspiele 2018, mit Bach an der Spitze des Bewerberkomitees. Und Olympiabewerber dürfen sich nicht kritisieren. So sind die Regeln, und mit den Regeln kennt sich Bach aus. Er darf die Regeln mit gestalten und über deren Einhaltung wachen. Er ist Chef der juristischen Kommission des IOC.

Man muss derartigen Argumentationen nicht reflexartig folgen. Man kann auch fragen, wie groß der Opportunismus eines Sportfunktionärs und Juristen wohl sein muss, nationales Interesse vorzuschieben, um sich einer zitierbaren Meinung zu enthalten?

Ich habe genau das gefragt.

Wie groß der Schmerz, als Volldemokrat mit einem Korruptionsweltmeister wie Lee im IOC sein zu müssen? Und ob nicht vielleicht auch Bachs Geschäftsinteressen als Lobbyist und Wirtschaftsanwalt im Umgang mit koreanischen Firmen eine unmissverständliche Stellungnahme verhindern? Hat er Geschäfte mit koreanischen Konzernen gemacht, als Berater, Lobbyist, Vermittler, Wirtschaftsanwalt?

Bach hält derartige Fragen für unseriös, das hat er mir auch bei anderen Gelegenheiten deutlich gemacht. Darüber mag er nicht reden. Seine Mandate sind Mandate und damit Geschäftsgeheimnis. Sport ist Sport. Olympia ist Olympia. Politik ist Politik. Und Ehrenamt ist Ehrenamt. Wenn doch öffentlich über pikante Verflechtungen debattiert wird, etwa als seine fürstlich bezahlte Lobbyistentätigkeit für den Siemens-Konzern enthüllt wurde, benutzt er gern den Begriff „vielfältige Lebenssachverhalte“. Als sei das Leben eine Ansammlung von real existierenden Zufälligkeiten.

In Vancouver spricht Bach auch darüber, dass er sich noch nicht festgelegt habe, ob er im Dezember für eine weitere Amtszeit als DOSB-Chef zur Verfügung stehe. Er nennt Gründe dafür und dagegen. Nicht alles ist zur Veröffentlichung freigegeben. Vielleicht darf man es ungestraft so umschreiben: Der DOSB-Job fordert Bach mehr als erwartet. Die Zeit fehlt für andere Aktivitäten. Bach will bis Sommer 2010 seine DOSB-Zukunft entscheiden. Im nationalen Interesse (München 2018) wird er sich wohl durchringen, mindestens bis zur IOC-Session 2011 in Durban weiterzumachen. Bach ist nicht nur Patriot, letztlich ist es doch so:

Dass ich gern tue, was ich tue, ist kein großes Geheimnis.

Eben.

Gut anderthalb Stunden plaudert Bach über Vancouver, Herrn Lee, Gendoping, den DOSB, München 2018 und das IOC. Dann muss er zum nächsten Termin. Er läuft am selben Nachmittag mit dem olympischen Feuer.

Und ich denke, auch wenn man kaum etwas aus diesem Gespräch verwenden darf, es ist vielleicht interessant, die Umstände zu schildern. Denn inhaltlich ist ja nichts passiert bzw. darf kaum etwas weiter gegeben werden, selbst das nicht, was so banal ist, dass sich kaum jemand dafür interessieren würde, wenn es weiter gegeben werden dürfte.

Mein Lieblingszitat, offiziell freigegeben, glaube ich, ist dies zum Thema Gendoping:

Nehmen sie doch mein Zitat aus der Rede in der Paulskirche, das steht ja schon alles drin.

In Vancouver wird Bach auf der IOC-Session zum dritten Mal als Vizepräsident bestätigt. Anders als 2000 in Sydney und 2006 in Turin – oder 1996 in Atlanta, als er ins Exekutivkomitee kam – hat er keinen Gegenkandidaten.

Das IOC entscheidet in Kanada übrigens auch über den Gastgeber der IOC-Session des Jahres 2013. Dies wird eine ganz wichtige Sitzung für Thomas Bach, denn 2013 wird ein neuer IOC-Präsident gewählt – entweder in Kuala Lumpur oder in Buenos Aires. Beides sind attraktive Destinationen. Bach tendiert eher zur argentinischen Hauptstadt, vergisst aber zu sagen, ob man das schreiben darf oder weglassen soll. In Buenos Aires ist er 1977 mit den Florettfechtern Mannschaftsweltmeister geworden. „Insofern“, formuliert er, juristisch ausgewogen und politisch neutral, „habe ich daran eine schöne Erinnerung.“

Ob er 2013 für den IOC-Vorsitz kandidiert, sagt er natürlich nicht, sondern lediglich, wie so oft: „Ich habe keinen Plan.“

Vielleicht ist alles nur eine Frage der Definition. Was den einen der Plan, sind den anderen die vielfältigen Lebenssachverhalte. Und die können sich allemal günstig gestalten.

Btw: Hatte ich eigentlich schon mal gesagt, wie gut es sich trifft, dass Deutschland gerade einen blau-gelben Außenminister hat? Wie gut sich dies mit ehrgeizigen sportpolitischen Plänen kombinieren lässt? Ich glaube, das ist mal eine andere Geschichte.

42 Gedanken zu „Thomas Bach: Lebenssachverhalte im nationalen Interesse“

  1. Klasse Text,

    danke für den Einblick in das Journalismus-Geschäft. Mussten Sie was unterschreiben?

    Manchmal komisch, dass sich zehn erwachsene Journalisten nach so einer Runde nicht in die Augen schauen können und sich vornehmen, alles aufzuschreiben, was sie gehört haben. Und das dann machen.

    Mich würde noch interessieren … mal unterstellt, Herr Bach hat nicht nur Meinungen, sondern auch Tatsachen „unter drei“ behauptet – wie recherchiert man die eigentlich nach?

  2. @ nocheinjurist: Es waren fünf Journalisten. Und nein, derlei Absprachen sind leider nicht möglich. Sie wären nie möglich. Ich behaupte das einfach mal mit meiner Erfahrung, sage aber dazu, dass ich nicht versucht habe, die Kollegen zu überreden, derartige Absprachen kollektiv zu brechen.

    Und ja, ich halte derlei Gespräche für überflüssig. Es mag Hintergrundgespräche geben, wo man wirklich etwas erfährt, mag sein. Die Kultur derartiger Gespräche aber, man kann ja auch einiges darüber lesen, wie das im politischen Bereich gehandhabt wird, ist imho eher eine Kultur des journalistischen Niedergangs.

    Tatsachen nachrecherchieren? Ich weiß gar nicht, ob er Tatsachen behauptet hat. Das ist ja das Problem ;)

  3. mich würde ja mal interessieren, was die anderen vier Journalisten über dieses sogenannte Hintergrundgespräch veröffentlichen…

    …ist das ein interessanter Auftrag an den Hausherrn oder langweilt sowas?

  4. Pingback: Jens Weinreich

  5. Dein Lieblingszitat zum Gendoping ist natürlich wunderbar. Erinnerte mich dunkel – an nichts. Habe nachgesehen in Bachs der „Paulskirchen-Rede“ des UDIOCM zur DOSB-Gründung 2006.
    Das Wort „Gendoping“ kommt darin nicht vor ;-)

  6. Nö. Es läuft so: ich schreibe derzeit täglich einen Text, meistens viel zu lang für die meisten Zeitungen :), demnächst sicher auch mal zwei, und schicke den/die per Email an etliche Redaktionen. Der Rest ist: warten. Wie bei einer Verlosung. Wenn spätabends oder am nächsten Morgen einige Google alerts eintreffen, weiß ich, dass ich ein paar Euro verdient habe. Wenn nicht, steigt die Verzweiflung am anderen Ende der Welt.

    Ich glaube, das nennt man unternehmerisches Risiko.

    Wie ich jetzt sehe, hat die Berliner Zeitung ziemlich den kompletten Text gedruckt, die FTD ein Drittel. Auf Sportseiten.

    Sie kriegen das im Blog noch liebevoller aufbereitet. Viel länger, mit weiteren Episoden, Beispielen, Fakten (hin und wieder sogar mit Gedanken) angereichert. Und natürlich: verlinkt! Oft genug, aber das wissen Sie ja längst, mit Dokumenten, die es nicht überall gibt. Die Themen sind ja nicht unbedingt Allerweltsthemen, nur manchmal :)

    So ist’s business.

  7. Pingback: Volontäre der RZ

  8. Ach, ach … der Erkenntnisgewinn beim Lesen ist wie eigentlich immer sehr hoch. Aber dieser regelmäßige Blick in die verschiedenen allgegenwärtigen Abgründe deprimiert mich gerade etwas (ob es am Winter liegt?).

    Ich wünsch auf jeden Fall, dass sich das unternehmerische Risiko auszahlt.

  9. Es ist wieder mal an der Zeit, für die Mühen, das unternehmerische Risiko, Transparenz und Rückgrat zu danken, die hier gepflegt werden.

    Einerseits in der Tat deprimierend und sicher der wichtigste Grund für ein zunehmend gegen Null tendierendes Interesse am großen Sport.
    Andererseits wohltuende Hilfe bei der Rückbesinnung auf den kleinen, lokalen Sport, die Unterhaltung vor Ort (wenngleich natrl. die hier aufgedeckte „Sportpolitik“ da im kleinen, lokalen Maßstab agieren wird), auf Sport als Nebensache.

    Woran liegt es, dass Absprachen zur gleichen/ähnlichen, gemeinsamen Veröffentlichung unter den beteiligten Journalisten nicht möglich sind? Abhängigkeiten über die entsprechenden Zeitungen/Verlage?

  10. Wie groß der Schmerz, als Volldemokrat mit einem Korruptionsweltmeister wie Lee im IOC sein zu müssen?

    Meine Lieblingsstelle in einem sehr schönen Text.

  11. Apropos lange Artikel: ich kann mich gar nicht erinnern, mal etwas in der ZEIT gelesen zu haben. Gehört die nicht zur „Zielgruppe“, weil sie keinen Sportteil hat? Ich könnte mir vorstellen, dass die ganzen Themen zur Zukunft des Journalismus und zu den Verflechtungen der IOC-Mitglieder dort gut passen würden – insbesondere auch, weil die ZEIT Platz für ausführlichere Artikel bietet. Über das Verfahren vor dem CAS und dem Schweizer Bundesgericht würde aber sicherlich eher Sabine Rückert berichten. ;-) (Btw, ich habe große Hochachtung vor Frau Rückert, die wirklich einen hervorragenden Job macht.)

  12. Wunderbar. Die Spiele rücken näher und es wird wieder ein absoluter Genuß, die Texte des Hausherren zu Lesen. Im rechten Moment wieder in olympischer Hochform. Ich freue mich auf die zwei Wochen Spektakel hier und in Vancouver…

  13. Pingback: Komissarov95

  14. @ jw: Die Frage bezog sich eigentlich auf den Hintergrundgesprächs-Text, also den Text zum Gespräch, das ja so (gar) nicht stattfand. Also den da ganz oben… Andererseits könnten die Leser dann ja ins Grühühübeln kommen darüber, wieviel eigentlich in der Zeitung steht.

    Im Weser-Kurier habe ich auch schon was entdeckt, die zwitschernde Sportlerin. Ansonsten wünsche ich gute Geschichten und Glück!

  15. Pingback: Christian Strangl

  16. Gibt es eigentlich Sportfunktionäre die man als gutes Beispiel nennen kann? Was ist mit Oswald, Pound, Wirz?

  17. Pingback: München vs. Pyeongchang: Spin Doctors und andere Berater : jens weinreich

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  21. Thomas Bach hat blau-gelb gewählt. Eine Krawatte in den Farben der FDP, der er seit Jahrzehnten angehört.

    Matthias Kristlbauer im Merkur: Bach rechnet mit Gewinn

    „Ich gehe fest davon aus, dass beim Olympia-Budget mindestens eine schwarze Null rauskommen würde“, sagte Bach bei einer Pressekonferenz der Landtags-FDP. „Ich rechne sogar mit einer Zahl, die es rechtfertigt, von einem positiven Ergebnis zu sprechen“, erläuterte der Olympier etwas umständlich.

  22. Pingback: #London2012 (V): Thomas Bach, die Schweigeminute, die Ghorfa und andere vielfältige Lebvenssachverhalte : jens weinreich

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