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Suchergebnisse für: FIFA

Was vom Tage übrig bleibt (91): FIFA, Interpol, European Games, Patrick Hickey und die Verantwortungslosigkeit des Sports

  • von Jens Weinreich
  • 12.06.201506.07.2016
  • 14 Kommentare
  • 6 min read

KÖLN. Moin, moin. Flink einen neuen Eintrag erstellt, um den Irrsinn des Tages zu protokollieren. Heute werden die European Games in Baku eröffnet, wo sich der DOSB und ein halbes Hundert weitere europäische NOK vom schwer-korrupten Despoten Ílham Alijew aushalten lässt.

Würde ja gern wissen, ob der Baku-Propagandasender Sport1 tatsächlich, wie andere TV-Anstalten, nichts bezahlt hat für die Übertragungsrechte und stattdessen auf den Deal eingegangen ist, Werbeclips zu senden – so als sei die milliardenschwere bizarre Veranstaltung nicht ohnehin schon ein einziger Werbeclip des Alijew-Clans.

Habe mehrfach gefragt.

Was hat @sport1 für die Propaganda-Rechte an den European Games #Baku2015 bezahlt? Oder umsonst bekommen + muss dafür Alijew-Werbung machen?

— Jens Weinreich (@jensweinreich) June 10, 2015

Keine Antwort.

Bei einem Medientag von DOSB und Sport1 vor einigen Wochen war es wieder die Diktatur-affine Fechterin Britta Heidemann, im vergangenen Jahr noch alberne TV-Praktikantin der ARD bei der Fußball-WM, die die richtigen Worte finden sollte, um die Schande Baku zu entschuldigen. Heidemann, schon verbissene Verteidigerin von Peking 2008, hat Erfahrung darin. Andere Sportler sollen lieber schweigen, so sehen es die in diesem Punkt gestrengen Regeln des EOC (und damit auch des DOSB) vor.

The infringement of these Guidelines can cause the withdrawal of the accreditation.“

Darüber, ob und was Sportler sagen dürfen wollen sollen können und gesagt und geäußert gewollt haben können, wurde oft debattiert.

Derlei Guidelines gibt es ja bei allen Großveranstaltungen. Erinnern wir uns an Sotschi, wo Athleten nicht einmal Trauerflor gestattet war. Dafür sorgte der gestrenge Herr IOC-Bach, der das hinterher aber natürlich anders darstellte und später in Norwegen um Versöhnung bemüht war.

Eigentlich müssten die Sportler in Baku in Ganzkörper-Trauerflor antreten.

Der Sportschurkenstaat Katar will Theo Zwanziger verklagen #FIFAcorruption

  • von Jens Weinreich
  • 11.06.201516.07.2015
  • 25 Kommentare
  • 2 min read

What’s next? So habe ich vorhin nach einem weiteren irren Tag im olympischen Panoptikum gefragt.

What’s next?

Auch heute gibt es die bizarrsten Meldungen und absurdesten Entwicklungen.

Joseph Blatter, zum Beispiel, hat der Forderung des EU-Parlaments, er möge sofort zurücktreten, tapfer widerstanden. Bisher. Aber nicht mehr lange. Bis zur Sondersitzung des Exekutivkomitees, die vor zwei Minuten auf den 20. Juli 2015 terminiert wurde, könnten er und andere erledigt sein.

Viel lustiger scheint mir doch nun die Ankündigung von Katar, Theo Zwanziger zu verklagen. Es geht um den Begriff „Krebsgeschwür des Weltfußballs“. Vielleicht hätte er sagen sollen: des Weltsports?

Mögliche Strafe für #Zwanziger: eine Woche Sklave sein in #Katar. #FIFA #WM 2022

— Tim Röhn (@Tim_Roehn) June 11, 2015

Dazu gibt es eine Stellungnahme der Botschaft von Katar (via Tim Röhn)

Katar und katarischer Fußballverband gehen juristisch gegen Theo Zwanziger vor
Begriff „Krebsgeschwür“ nicht durch Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt

Der Staat Katar und der katarische Fußballverband haben sich mit juristischen Schritten dagegen gewehrt, als „Krebsgeschwür des Weltfußballs“ beleidigt zu werden. Der Begriff wurde permanent öffentlich vom ehemaligen Präsidenten des Deutschen Fußballbunds (DFB), Theo Zwanziger, gegen Katar und seinen Fußballverband verwendet…

Was vom Tage übrig bleibt (90): Guardian darf nicht über die European Games berichten, EU-Parlament fordert Blatters Rücktritt, FIFA-Ebook

  • von Jens Weinreich
  • 11.06.201506.07.2016
  • 8 Kommentare
  • 4 min read

Es muss schnell gehen, bin gleich wieder unterwegs. Der ganze Irrsinn der olympischen Welt spiegelt sich im gestrigen Blog-Eintrag, was für ein Wahnsinn, wie verlogen. Und es geht heute munter weiter. Die Schergen des Ílham Alijew scheuen sich nicht, den Guardian von der Berichterstattung der European Games auszuschließen.

Wird das EOC protestieren? Das IOC? Scheich Ahmad? Thomas Bach? Patrick Hickey? Der Weltverband der Sportjournalisten AIPS? Der DOSB?

Selbst wenn, wie glaubhaft wäre das? Alijew hätte nie diese Spiele bekommen dürfen. Er hat letztlich sämtliche Teilnehmer der Sause gekauft.

Olympic reality: Azerbaijan bans Guardian from reporting on Baku EuropeanGames http://t.co/zUZagBrR8G What’s now, propaganda team @Team_JTA?

— Jens Weinreich (@jensweinreich) June 11, 2015

Welchen Unsinn tischen uns die olympischen Propagandisten – von DOSB über den Baku-Sender Sport1, Jon Tibbs (JTA) und andere Alijew-Knechte – noch auf?

What’s next?

Wer es noch nicht gelesen hat gestern Abend, unbedingt das Statement der Botschaft von Aserbaidschan in Deutschland studieren.

Bizarr.

Und nun zur FIFA.

#FIFAcorruption EU Parliament calls for interim president http://t.co/8wtlt23nV5 2018/2022 World Cup decisions invalid if corruption proven — Jens Weinreich (@jensweinreich) June 11, 2015

live aus Lausanne: Olympia 2022, Baku 2015, koffertragende Prinzen, der DFB-Brief und andere Merkwürdigkeiten #FIFA

  • von Jens Weinreich
  • 10.06.201503.09.2016
  • 23 Kommentare
  • 15 min read

Aktuelles zuerst:

https://www.youtube.com/embed/apL37Z5WUXY

LAUSANNE, 7.58 Uhr: Prinz Frederik bringt gerade seine Koffer zum Concierge. Ja, er bringt sie selbst. Darauf besteht er, obwohl er zwei Bodyguards dabei hat. Pál Schmitt, gewesener ungarischer Staatspräsident, wegen seiner abgeschriebenen Doktorarbeit aus dem Amt gejagt, kommt vom Frühstück. Walter Gagg, Sepp Blatters treuer Diener, der hier auf Issa Hayatou aufpasst und ihm zur Seite steht, schlürft verschwitzt vom Gym durch die Lobby zum Fahrstuhl. WADA-Präsident Sir Craig Reedie spaziert entspannt umher, als hätte er keine Sorgen. Ein alter Fahrensmann von Horst Dassler aus der ISL-Crew eilt mit seinen neuen Geschäftspartnern aus Kasachstan zum Showroom des Olympiabewerbers 2022.

Chef dieser Almaty-Combo ist übrigens ein guter alter Bekannter, ein treuer Diener des Scheichs Al-Sabah, der gelegentlich den Bodyguard spielt – einer der Scheich-Trottel, die mich vor zwei Jahren in Buenos Aires unsanft abführten und die Kamera entwendeten.

Hoppla, wo bin ich hier? Natürlich im Lausanne Palace.

live aus Lausanne: das IOC und das FIFA-Beben, Olympia 2022 ff.

  • von Jens Weinreich
  • 08.06.201503.09.2016
  • 3 Kommentare
  • 5 min read

Der Olympische Geist wird in der unabhängigen und stolzen Atmosphäre, die man in Lausanne atmet, den Freiheitsgaranten finden, den er auf seinem Vormarsch bedarf.“

Pierre de Coubertin am 10. April 1915 anlässlich der Ansiedlung des IOC in Lausanne

LAUSANNE. Melde mich aus der Capitale Olympique. Seit gestern wieder auf olympischen Pfaden, die sich aber weitgehend mit den FIFA-Pfaden decken. Es bleibt unfassbar spannend. Werde bis Mittwochabend während der Events hier ein wenig bloggen, Notizen, Fotos, Links – das Übliche. Und wenn der Scheich mich lässt, dann gibt’s auch eine Fortsetzung der Gartenparty-Bilderbogen. Werde mich öfter mal auf SpOn melden in dieser Woche.

Mein Büro für die nächsten Stunden: in verwaister Tagungsraum im Keller der IOC-Konzernzentrale #IOC #FIFAcorruption pic.twitter.com/rhUxrT3iO2

— Jens Weinreich (@jensweinreich) June 8, 2015

Seinen völlig durchdrehenden Kritiker Marius Vizer hat IOC-Präsident Thomas Bach inzwischen erledigt. Noch nie hat sich jemand im olympischen Bereich, der so viel aufgebaut hatte, dermaßen dämlich angestellt wie Vizer und in so kurzer Zeit fast alles verloren. SportAccord ist erledigt. Und die Präsidentschaft im Judo-Weltverband wird der rumänische Österreicher auch nicht mehr lange halten können. Ich hatte vor zwei Wochen endlich mal eine Vizer-Bach-Geschichte machen wollen, da kam dann die FIFA dazwischen. Kümmere mich jetzt nochmal drum. Unbedingt diesen Text lesen zur FIFA bzw zum Blatter-Heldenepos „United Passion“:

„Cinematic excrement“ — Critics united in panning #FIFA film „United Passions:“ http://t.co/keIGptydI7 pic.twitter.com/elsd4PUGJS — CNN Sport (@cnnsport) June 8, 2015

Was vom Tage übrig bleibt (88): wann räumt Blatter das Home of FIFA als Boss der Racketeer Influenced and Corrupt Organization?

  • von Jens Weinreich
  • 06.06.201506.07.2016
  • 15 Kommentare
  • 9 min read

In spektakulären Unterlagen und Vernehmungsprotokollen, die von der US-Justiz bislang freigegeben wurden, wird die Fédération Internationale de Football Association als so genannte RICO geführt. Die Akronym RICO steht für: Racketeer Influenced and Corrupt Organization – eine von Gangstern dominierte korrupte Organisation. Als RICO wurde in den USA ursprünglich die Mafiagruppe Cosa Nostra bezeichnet. Die FIFA, deren Präsident sich selbst gern „Godfather“ nennt, also Pate, fällt in dieselbe Kategorie.

1) Zunächst das Video der Talkrunde im Schweizer Fernsehen SRF vom Dienstag, unmittelbar nach Blatters angekündigtem Rücktritt, der ja längst nicht vollzogen ist. Im Gegenteil: Sepp treibt weiter sein Unwesen in Home of FIFA. Einige offene Punkte und juristische Fragen werden in der Sendung behandelt, die über das täglich Verhandelte hinaus gehen. Gäste: Daniel Jositsch (Strafrechtler und SP-Nationalrat), Roland Büchel (SVP-Nationalrat), Guido Tognoni, ein gewisser JW – die Diskussion leitete Karin Frei.

2) Wenn ich es recht übersehe, dann war wohl diese Geschichte von Sky am Freitagabend die wichtigste des Tages – oder?

Internal FIFA documents seen by Sky News show Sepp Blatter knew of bribery plan http://t.co/LuHZamcsSm pic.twitter.com/4KqNpG2vkj

— Sky News (@SkyNews) June 5, 2015

Die Story ist deshalb so wichtig, weil sie einen weiteren Beleg dafür liefert, dass Joseph Blatter nicht nur von einer ISL-Million an Havelange, sondern von vielen anderen Vorgängen wusste, diese Vorgänge zumindest geduldet hat, weil sie ihm ins Konzept passten. Er hat sich die Stimmen von den korrupten Ganoven liefern lassen, er hat sein Wissen politisch ausgeschlachtet etc pp. Again: Er ist einer der Architekten des globalen Korruptionssystems. Unerheblich, dass ihm noch nicht nachgewiesen wurde, illegal Millionen kassiert zu haben. Er ist der Kopf der Familie. Der Pate. Der Politisch Verantwortliche. Der Nutznießer. Hier die Abschrift der Diskussion in der so genannten FIFA-Ethikkommission 2011, das Sky bereitstellte:

Was vom Tage übrig bleibt (86): FIFA, natürlich die FIFA

  • von Jens Weinreich
  • 04.06.201506.07.2016
  • 16 Kommentare
  • 3 min read

Moin, moin. Und es war auch wieder eine aufregende Nacht.

1) Das Geständnis von Chuck Blazer schon gelesen? Habe es noch in der Nacht zur Lektüre aufgearbeitet. Die herrlichsten Geschichten stehen ohnehin in der Anklageschrift und dem CONCACAF-Bericht von 2013 und einigen Medien, die darüber im Laufe der Jahre ausführlich berichtet haben. Mein Favorit ist, glaub ich, die Nummer, dass Chuck seiner Katze auch ein Appartment im Trump Tower gemietet hat – auf CONCACAF-Kosten.

2) Inzwischen hat sich auch Jack the Ripper wieder per Video zugeschaltet und eine weitere Lawine an Enthüllungen versprochen:

https://www.youtube.com/embed/Kt45bHlui9U

https://www.youtube.com/embed/ZcbuJVfhGnk

Nachtlektüre: das Geständnis von Chuck Blazer #FIFAcorruption

  • von Jens Weinreich
  • 04.06.201504.06.2015
  • 10 Kommentare
  • 4 min read

Die amerikanische Justiz hat das nächste Dokument zur FIFA-CONCACAF-Korruption veröffentlicht, das seit einigen Stunden weltweit verhandelt wird: Die Geständnisse von Mr. Ten Percent Chuck Blazer, dem, wenn ich korrekt überflogen habe, viel mehr als 50 Jahre Gefängnis gedroht haben.

Das Dokument:

Das Justice Department hatte bereits vor einer Woche mitgeteilt:

On Nov. 25, 2013, the defendant Charles Blazer, the former CONCACAF general secretary and a former FIFA executive committee member, waived indictment and pleaded guilty to a 10-count information charging him with racketeering conspiracy, wire fraud conspiracy, money laundering conspiracy, income tax evasion and failure to file a Report of Foreign Bank and Financial Accounts (FBAR).  Blazer forfeited over $1.9 million at the time of his plea and has agreed to pay a second amount to be determined at the time of sentencing.

Die einzelnen Geständnisse:

BREAKING: die Abstimmung zum neuen FIFA-Präsidenten

  • von Jens Weinreich
  • 03.06.201530.08.2016
  • 60 Kommentare
  • 2 min read
[caption id="attachment_20207" align="aligncenter" width="450"]WANTED: Jack Warner, Nicolás Leoz, Alejandro Burzaco, Hugo Jinkis, Mariano Jinkis, José Margulies Interpol Red Notices vom 3. Juni 2015[/caption]

ZÜRICH. Der Wunsch der Diskutanten hier ist mir Befehl. Beleben wir also eine gute alte Tradition und beginnen schon mal mit der Abstimmung über den neuen FIFA-Präsidenten, während FBI, IRS, SFO, die Bundesanwaltschaft, Jennings & Co noch ermitteln.

Ich hoffe auf rege Beteiligung. Teilen, tweeten, empfehlen!

Die Wahl kann nach Belieben manipuliert werden.

Was vom Tage übrig bleibt (85): Teixeira, Rowdypublizist Köppel, IOC, Olympia 2022, FIFA-Pressekonferenz, SRF „Der Club“

  • von Jens Weinreich
  • 02.06.201506.07.2016
  • 5 Kommentare
  • 4 min read

Fundstücke, Kurzkritiken, Lobeshymnen, Verrisse und Lesebefehle – aktuelle Notizen vom Tage. Freue mich über jede Ergänzung und Mitwirkung.

Moin moin. Bin gleich wieder auf dem Weg in meine zweite Heimat, nach Zürich. Heute Abend (22.25 Uhr) Diskussion in „Der Club“ auf SRF 1 mit Roland Büchel (Nationalrat SVP), Walter de Gregorio, Guido Tognoni, Daniel Jositsch (Nationalrat SP) und Gastgeberin Karin Frei:

  • Blatter, seine FIFA und die Korruption

Einige Hinweise:

1) Das kam wegen der FIFA hier zu kurz: Am Sonntag hat IOC-Präsident Thomas Bach die Besetzungen der IOC-Kommissionen veröffentlicht. Wurde alles etwas umgemodelt, werde darauf bald eingehen, bin ab Sonntag beim IOC in Lausanne, da ist Zeit dafür – und auch für die Olympiabewerbung 2022.

Ich habe im vergangenen Jahr während der Sotschi-Spiele mal ein Olympic Poem verfasst, das ich „Olympiagold für ARD-Reporter im Schleimspursurfen“ nannte. Nun, dieser Reporter sitzt jetzt auch in einer der IOC-Kommissionen.

2) Gestern veröffentlicht: Der Evaluierungsbericht zur Mini-Bewerbung um die Winterspiele 2022 mit Almaty und Peking. Dazu kommende Woche mehr live vom IOC-Seminar aus Lausanne.

Last Week Tonight with John Oliver: FIFA part II

  • von Jens Weinreich
  • 01.06.201516.07.2015
  • 8 Kommentare
  • 1 min read

Fantastisch.

https://www.youtube.com/embed/qr6ar3xJL_Q

Teil 1 gab es im vergangenen Jahr:

Was vom Tage übrig bleibt (84): FIFA, Warner, Jennings, Jauch, Oliver …

  • von Jens Weinreich
  • 01.06.201530.08.2016
  • 14 Kommentare
  • 6 min read

Fundstücke, Kurzkritiken, Lobeshymnen, Verrisse und Lesebefehle – aktuelle Notizen vom Tage. Freue mich über jede Ergänzung und Mitwirkung.

https://www.youtube.com/embed/sMy2HS5kESA

(1) Am jüngsten Video des Blatter-Stimmenbeschaffers und FIFA-Ganoven Jack Warner ist vieles lustig. Auch das:

  • New York Times: Ex-FIFA Official Cites Satirical Article From The Onion in His Self-Defense

(2) Ich beneide Peter Ahrens absolut nicht, die von der Jauch-Redaktion produzierte Inhaltsleere in Worte zu fassen. Er war sehr zahm, der Frühkritiker auf Spiegel Online, und gewiss auch ziemlich klug, es so sachlich und vorsichtig zu skizzieren.

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