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Das Olympische Bildungsmagazin

Überbrückungshilfen: 150 Millionen Euro für Profisportvereine jenseits der Fußball-Bundesliga

Der organisierte Sport erwartet den nächsten großen Zahltag. Im aktuellen Konjunkturpaket, das in diesen Tagen hektisch finalisiert wird, sollen 150 Millionen Euro für Vereine und Unternehmen der professionellen und semi-professionellen Ligen zur Verfügung stehen. (Nun sind es sogar 200 Millionen geworden, wie teilweise im Text vom 23. Juni skizziert – siehe Nachtrag am Ende.) Für einige dieser Vereine könnte diese Förderung existenzsichernd sein. Sportpolitiker und Lobbyisten wollen dieses Paket sogar vom Bundeswirtschaftsministerium ins Bundesinnenministerium verschieben. Darüber wird noch verhandelt.

Im neuen Konjunkturpaket könnten nach einer Kalkulation der Lobby-Organisation Teamsport Deutschland insgesamt 287 Vereine in diesen Ligen in den Genuss der Überbrückungshilfen kommen: 

  • Fußball: Frauen-Bundesliga, 3. Liga Männer
  • Handball: 1. und 2. Bundesliga Frauen und Männer
  • Eishockey: Männer DEL und DEL 2
  • Basketball: Frauen (DBBL) und Männer (BBL) 1. und 2. Bundesliga
  • Volleyball: Männer und Frauen 1. und 2. Bundesliga (VBL)

Die Eckpunkte des Konjunkturpakets hatte die Regierungs-Koalition am 3. Juni beschlossen. Am 29. Juni soll das entsprechende Gesetz von Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden. Dazu gehört ein Programm für Überbrückungshilfen in Höhe von 25 Milliarden Euro für kleine und mittelständische Unternehmen.

Im Eckpunktepapier (links) sind dazu unter Punkt 13 (auf den Seiten 3 und 4) etwas kryptisch „Profisportvereine der unteren Ligen“ als mögliche Empfänger aufgeführt. Das verunglückte Wording wird in der Gesetzesvorlage (sollte das nötig sein) vielleicht noch korrigiert.

„Untere Ligen“ meint im Grunde: professioneller Ligen-Sport ohne 1. und 2. Fußball-Bundesliga der Männer. Der große Konjunkturmotor für die Deutsche Fußball-Liga (DFL) war die Genehmigung zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Mai. Denn durch die Geisterspiele erhielten die DFL-Vereine die letzte Tranche aus den Fernsehrechten dieser Saison.

Diese Aufstellung von 287 Vereinen berücksichtigt bereits einige Änderungen für die kommende Saison, etwa die Aufstockung der Handball-Bundesliga der Männer auf 20 Teams. Auch der 1. FC Kaiserslautern, der eine Planinsolvenz anstrebt, fiele in diese Kategorie.

Die Überbrückungshilfen sollen jedoch nicht auf diese fünf Mannschaftssportarten beschränkt sein. Sie können auch von Vereinen anderer Ligen und Sportarten in Anspruch genommen werden – sofern es sich um Profisport handelt.

In vielen Sportarten und kleineren Ligen, auch in olympischen Sportarten, ist das nicht der Fall. So sagte mir Carola Morgenstern-Meyer, die Präsidentin des Deutschen Hockey-Bundes (DHB): „Wir haben keine Profiliga. Im Vergleich zu den anderen Ligen geht es bei uns um Peanuts. Wir sind Amateure und wir fühlen uns vom DOSB gut vertreten.“

Alfons Hörmann (CSU), Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), hatte im Sportausschuss des Bundestages Ende Mai von gewaltigen coronabedingten finanziellen Schäden gesprochen. Auf Grundlage einer äußerst fragwürdigen Hochrechnung auf dünner Datenbasis bezifferte Hörmann die Schäden auf Vereinsebene auf „mehr als eine Milliarde Euro“. Zusätzlich nannte er einen Schaden von angeblich 235 Millionen Euro bei den Sportverbänden, Landessportbünden und DOSB-nahen Organisationen.

Hier die komplette und umstrittene Präsentation des DOSB:

DOSB-Sportausschuss-Corona-Schäden_27-05-2020

Die nun im politischen Berlin verhandelten 150 Millionen für Profisportvereine sind in den von Hörmann behaupteten 1,235 Milliarden noch nicht einmal enthalten. Ebenfalls zusätzlich sind die 150 Millionen Euro Aufwuchs im Investitionsplan Sportstätten des Bundes, die im aktuellen Konjunkturpaket unter Punkt 23 verplant sind. Aussagen darüber, wie viel Geld der Sport auf Landesebene aus verschiedenen Fördertöpfen und einer Vielzahl anderer Maßnahmen (Kurzarbeitergeld etc) bereits erhalten hat, trifft der DOSB nicht.

Listen wir die verschiedenen Pakete und Untergangs-Szenarien nochmal auf, da geht in der Berichterstattung zu viel durcheinander:

  • Auf mindestens 1 Milliarde Euro bezifferte der DOSB Ende Mai die durch Corona hervorgerufenen finanziellen Schäden auf Vereinsebene. Die Milchmädchenrechnung des DOSB der vom DOSB beauftragten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte lautet: 90.000 Vereine mal 12.000 Euro Schaden ergibt „mehr als 1 Mrd. Euro“. Kein Witz.
  • Auf 235 Millionen Euro beziffert der DOSB den Schaden bei den Spitzenverbänden (197 Mio), Landessportbünden (28 Mio), Verbänden mit besonderen Aufgaben (7 Mio) und DOSB-nahen Organisationen (2 Mio) – im Szenario 2 (Sporttreiben ab 3. Quartal 2020 eingeschränkt möglich).
  • Zugleich behauptete der Sport einen drohenden Mitgliederschwund von bis zu 4 Millionen sowie die Gefahr der Insolvenz der Hälfte der damals von Teamsport Deutschland genannten 281 Vereine.
  • Am 3. Juni wurde ein Aufwuchs von 150 Millionen im Sportstätten-Investitionsplan des Bundes beschlossen.
  • Jetzt wird um ein 150-Millionen-Paket Überbrückungshilfe für Profisportvereine gekämpft. Sollten es am Ende 100 Millionen werden, wären das Programm noch immer herausragend gut bestückt.

Dabei wird es nicht bleiben, denn der DOSB wird vom Bund natürlich auch noch verlangen, den angeblichen Schaden von 235 Millionen für Verbände, LSB und DOSB-nahe Institutionen ersetzt/erstattet/beglichen zu bekommen. Da dürfte nach der parlamentarischen Sommerpause weiteres Geld fließen.

Die aktuellen Forderungen des Teamsports gehen weit über die bisherigen Eckpunkte des Konjunkturpakets hinaus: So ist die staatliche Überbrückungshilfe eigentlich auf drei Monate (Juni bis August) und insgesamt 150.000 Euro pro Unternehmen beschränkt. Der Lobby-Verband Teamsport Deutschland hat in seinem jüngsten von drei Schreiben an den Sportausschuss des Bundestages aber eine Überbrückungshilfe „für die Monate März bis zunächst einschließlich Dezember 2020“ gefordert.

Hier die drei Papiere:

Ein Paket von 150 Millionen Euro, wie jetzt geplant, ergäbe bei 287 Vereinen ein durchschnittliches Volumen von mehr als einer halben Million Euro pro Antragsteller – also das Dreifache der für Unternehmen im Konjunkturpaket vorgesehenen Höchstförderung.

Das ist nun wieder meine Milchmädchenrechnung, 150 Millionen durch 287 zu dividieren.

Fakt ist, dass sich darunter viele Vereine mit ganz kleinen Etats befinden: In der 2. Volleyball-Bundesliga der Frauen, zum Beispiel, reichen manchmal 30.000 €. Auf der anderen Seite stehen Unternehmen wie im Basketball Bayern München (23 Mio), Brose Bamberg (14 Mio), Alba Berlin (12 Mio) oder im Handball der THW Kiel als Branchenkrösus mit knapp unter 10 Millionen.

Es sieht jedenfalls danach aus, als würden die „anderen Spezifika“ des Sports in den derzeit laufenden hektischen Verhandlungen erneut großzügig berücksichtigt.

Das Sportausschuss-Mitglied Frank Steffel (CDU) ist als Chef des Handball-Bundesligisten Füchse Berlin einer der wichtigsten Lobbyisten des Teamsports. Steffel hat vor vier Wochen in einem Radiointerview erstmals eine Zahl von 100 Millionen Euro für Profivereine genannt, kurz darauf erhöhte er auf 200 Millionen. Das für Spitzensport zuständige Bundesinnenministerium (BMI) erklärte unmittelbar nach Steffels ersten Vorstoß, es sei gar kein Förderprogramm des Bundes geplant.

Nun aber werden 150 Millionen verhandelt und es geht momentan sogar darum, ob dieses Finanz-Paket aus dem Bundeswirtschaftsministerium in die Verantwortung des BMI verschoben wird. So plant es die sportpolitische Koalition.

Auch dies korrespondiert mit den Forderungen von Teamsport Deutschland. Im Schreiben vom 11. Juni heißt es:

„Den Vereinen sollte ein einfacher Zugang zu den Fördermitteln ermöglicht werden. Dazu regen wir an, dass die Beantragung nicht auf Länder-, sondern auf Bundesebene erfolgen sollte.“

Und man geht noch einen Schritt weiter:

„Die jeweiligen Verbände und die Ligaorganisationen sollten hierbei als Clearingstelle bzw. Treuhänder für die Mittelverteilung eingebunden werden.“

Bundesmittel verteilt über Sportverbände und private Firmen, denn nichts anderes sind Liga-Institutionen?

Wie wäre so ein Plan mit dem Haushaltsrecht vereinbar?

Die Forderungen des Sports kennen keine Grenzen. 

Eine andere bislang unbeantwortete Frage lautet: Wie verträgt sich eine solche Förderung von Profisport-Unternehmen, die sich teilweise im internationalen Wettbewerb befinden, mit dem EU-Beihilferecht?

Doch solche Überlegungen scheinen zurzeit nachrangig. Das könnte sich rächen.

Andreas Michelmann, der Präsident des Deutschen Handball-Bundes (DHB), ist Sprecher der Initiative Teamsport Deutschland. Er sagte mir heute Nachmittag, die Vereine hätten bislang etwa 20 bis 30 Prozent Einnahmeverluste zu verbuchen – vor allem aus dem Ticketing, zunehmend aber auch aus dem Sponsorenbereich. Formal sind aber nur Unternehmen antragsberechtigt, „deren Umsätze Corona-bedingt in April und Mai 2020 um mindestens 60 % gegenüber April und Mai 2019 rückgängig gewesen sind und deren Umsatzrückgänge in den Monaten Juni bis August 2020 um mindestens 50 % fortdauern“. So steht es im Eckpunktepapier.

Rio 2016: Handball-Pharao Hassan Moustafa, DHB-Präsident Andreas Michelmann

Schwierig für den Sport, denn Im Sommer werden – mit Ausnahme des Fußballs – weitgehend keine Ligen gespielt. „Unser Problem ist längerfristig“, sagt Michelmann, „weil wir davon ausgehen, dass wir bis Ende des Jahres ohne Zuschauer spielen.“ Also bleiben Ticketeinnahmen weiterhin aus. Selbst viertel- oder halbbesetzte Hallen, sofern im Herbst möglich, bedeuteten weiterhin beträchtliche Mindereinnahmen. Damit verbunden sind weitere Verluste im Sponsoring.

Mit dem CDU-Mann Frank Steffel weiß Michelmann, der Oberbürgermeister von Aschersleben, einen Top-Lobbyisten in seinem Verband. Zu früh freuen will sich Michelmann nicht. Er bleibt dezent skeptisch, solange das Geld nicht garantiert ist und der Plan nicht bestätigt ist, die Vergabe der Überbrückungshilfen im BMI anzusiedeln.

Sollte es am Ende eine Summe in dieser Größenordnung werden, gäbe es, soweit ich es ad hoc überblicke, nur ein ähnliches Paket in Europa. In der Schweiz. Dort hat der Bundesrat am 13. Mai ein Corona-Stabilisierungspaket beschlossen.

Der große Unterschied:

In der Schweiz sollen es (rückzahlbare) Darlehen sein – in Deutschland sind es (nicht-rückzahlbare) Subventionen.

In der Schweiz geht es um „350 Millionen Franken für den Betrieb der Fussball- und Eishockeyligen und 150 Millionen Franken zur Stützung des Breiten- und Leistungssports“:

„Um den Betrieb bis Ende der Saison 2020/2021 sicherzustellen, sind rückzahlbare Darlehen von insgesamt 350 Millionen Franken vorgesehen. Eine erste Tranche à 175 Millionen Franken soll die Ertragsausfälle ab 1. Juni für die nächsten sechs Monate auffangen. Für den Fall, dass der Spielbetrieb während 12 Monaten nur eingeschränkt möglich ist, soll eine zweite Tranche von weiteren 175 Millionen Franken im Budget 2021 des Bundes eingestellt werden. Bei beiden Tranchen gehen jeweils 100 Millionen Franken an die Fussball- und 75 Millionen Franken an die Eishockeyliga.

Die Darlehen werden via Ligen ausbezahlt und sind mit Verpflichtungen und Auflagen verbunden: Es muss ein solidarisch getragener Sicherheitsfonds für künftige Risiken geschaffen werden und die Bundesdarlehen dürfen nicht für die Deckung überdurchschnittlicher Spielersaläre verwendet werden. Zudem muss die Nachwuchsarbeit mindestens im gleichen Umfang wie vor der Pandemie weitergeführt werden.“

Interessant sind die Erläuterungen zu diesen Darlehen – auf den Seiten 3 und 4 des Dokuments links.

  • Solange ein Klub über einen Darlehensanteil verfügt, gilt ein Dividenden- und Aktivdarlehensverbot.
  • Solange ein Klub über einen Darlehensanteil verfügt, hat es seine Nachwuchsabteilungen mindestens im
    gleichen Umfang weiterzuführen, wie vor der Covid-Krise.
  • Klubs, welche eine Darlehensanteil in Anspruch nehmen, haben innert drei Jahren nach der Auszahlung
    des ersten Darlehensanteils den Durchschnitt aller Einkommen inkl. Prämien der am Ligabetrieb teilnehmenden Spieler um mindestens 20 Prozent zu senken.
  • Die Verbände haben innert einer Frist von fünf Jahren nach vollständiger Rückzahlung des Darlehens einen Sicherheitsfonds einzurichten, der den Ligabetrieb während mindestens sechs Monaten zu decken
    vermag.
  • Die Verbände und die Klubs akzeptieren die üblichen Integritätsverpflichtungen (insbesondere Massnahmen gegen Doping und Wettkampfmanipulation im Sport) des BASPO für die Gewährung von Finanzhilfen.
  • Die Klubs, welche einen Darlehensanteil in Anspruch nehmen, haften zusammen mit den Verbänden solidarisch für die Rückzahlung ihres Darlehensanteils an den Bund.

Senkung der Einkommen und Prämien aller Spieler um mindestens 20 Prozent, um nur ein Beispiel zu nennen?

Bin gespannt, ob und welche Forderungen und Bedingungen in Deutschland gestellt werden.

Um „Lohnexzesse“ (NZZ) im Fußball und Eishockey einzudämmen, wurden die Auflagen Mitte Juni verschärft. Die NZZ berichtete:

„Laut Abmachung des Bundes mit den Fussball- und Eishockeyligen darf der Durchschnitt aller Bezüge der Spieler von Klubs, die Darlehen beziehen, nicht steigen. Zudem muss dieser Durchschnitt bei Klubs, die nach drei Jahren das Darlehen noch nicht zurückbezahlt haben, um mindestens 20 Prozent sinken. Dem Nationalrat war diese Lohnauflage aber nicht streng genug. Er forderte zusätzlich eine ‚mit zunehmendem Einkommen progressive Senkung‘. Der Ständerat wollte nicht in die Lohnstruktur der Klubs eingreifen, doch er hat am Dienstag nachgegeben und ist mit 23 zu 18 Stimmen dem Nationalrat gefolgt. Die Sache ist damit beschlossen.“

Gewiss nicht das schlechteste Beispiel für Deutschland.

Nachtrag, 30. Juni 2020: Nun ist es noch mehr geworden. 200 Millionen – fokussiert auf entgangene Zuschauereinnahmen. Nicht auf die zunächst genannten Ligen beschränkt, wie ich bereits angedeutet hatte. Ausgeweitet auf andere Ligen, Wettbewerbe und Vereine (ohne das Label Profisport) sowie Verbände. Verlagert zum BMI, wie ich ebenfalls skizziert hatte.

Offizielle Erklärungen habe ich noch nicht gesehen – so läuft das selten in diesem Lande. Anyway, Michael Reinsch hat das in der FAZ bereits beschrieben: „Hilfspaket für den Sport“.

Huch, sehe gerade: Da ist sogar von einer Milliarde die Rede:

„Mehr als eine Milliarde Euro für den Sport – auf diese Summe belaufen sich die Hilfs- und Überbrückungsprogramme, mit denen der Bund dem Sport in dessen coronabedingter Krise helfen will. Der Haushaltsausschuss des Bundestages will sie an diesem Mittwoch beschließen, das Parlament soll sie am Donnerstag verabschieden. „Dies ist vielleicht das größte Paket, das je für den Sport geschnürt wurde“, sagte der SPD-Abgeordnete Martin Gerster am Dienstag. (…) 200 Millionen Euro werden besonders Teamsportarten wie Basket-, Hand- und Volleyball sowie Eishockey zur Verfügung gestellt sowie Klubs der Frauen-Bundesliga und der dritten Liga der Männer, die durch den Ausfall von Zuschauereinnahmen in wirtschaftliche Schieflage geraten sind.

Die Förderung ist ausgeschrieben für Vereine, Verbände und Unternehmen in professionellen und semiprofessionellen Wettbewerben für olympische und paralympische Sportarten. Die Fördersumme wird aus dem Budget des Wirtschafts- in das des Innenministeriums übertragen, welches für Sportförderung zuständig ist. Die im Einzelfall bis zu 800.000 Euro umfassende Überbrückungshilfe für April bis Dezember 2020 sollen etwa auch Ringer-, Judo- und Turn-Bundesliga in Anspruch nehmen können.“

Die „mehr als eine Milliarde Euro“ berechnet Michael Reinsch so:

  • 200 Millionen aus dieser nun offenbar ausgeweiteten Überbrückungshilfe (hauptsächlich für Teamsportarten)
  • 600 Millionen für die Sanierung kommunaler Einrichtungen für Sport, Kultur und Jugend (bis 2024)
  • 150 Millionen (im Text oben bereits erwähnt) Aufstockung des Sportstättenbaus (diese Summe eventuell sogar für zwei Jahre – also 300 Millionen)

Lassen wir uns mal überraschen, ob und wann es dazu Dokumente gibt.


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Ein Gedanke zu „Überbrückungshilfen: 150 Millionen Euro für Profisportvereine jenseits der Fußball-Bundesliga“

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