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Das Olympische Bildungsmagazin

„Der Kaiser ist schuld“

Kurz vor dem Portugal-Spiel schnell noch eine Empfehlung: Ein wunderhübscher Text des Spaniers Santiago Segurola, übersetzt von Javier Caceres, aus der heutigen SZ: Es war einmal ein Kaiserreich: Wie der deutsche Fussball vom Herrscher Franz Beckenbauer und vom FC Bayern München zerstört wurde.

3 Gedanken zu „„Der Kaiser ist schuld““

  1. Ja, in der Tat ein netter Artikel, da steckt viel Wahres drin. Aber die Behauptung, dass der FC Bayern ausser Schweinsteiger in den letzten 10 Jahren keine genießbaren Spieler „geschmiedet“ hat, ist falsch. Philipp Lahm ist ein Eigengewächs, auch Didi Hamann (Championsleague Sieger oder Markus Babbel fallen mir ein…

  2. …Hargreaves, Misimovic, Trochowski, Lell, Ottl, Jarolim, Guerrero, Hitzlsperger, Bierofka…(um nur die z.Zt. bekanntesten zu nennen). Gibt noch etwa 20 andere, welche im Profibereich aktiv sind. Wenn man die Nachwuchsarbeit (der letzten 40 Jahre) Barcas neben jene des Fc Bayern stellt und dann auch noch am besten die Titel vergleicht, MUSS man doch an diesem Punkt einfach widersprechen. Ich glaube nicht, dass -außer vielleicht dem VfB Stuttgart- noch ein anderer Bundesligist eine derart hohe Zahl an Nationalspielern aus dem eigenen Nachwuchs dem Fußballgeschäft zuführen konnte.
    Hat mich sehr geärgert, dass dieser amüsante Artikel durch derartige Fachunkenntniss dadurch ein G`schmäckle bekommt. Habe aber auch immer die gut geputzte Bayern-Brille auf!

  3. Oh sorry! Ich glaubte, der andere Browser hatte nicht geladen. Aber so können ja meine „Korrekturen“ herrlich nachgeschaut werden.
    *verlegen ab*

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