Was vom Tage übrig bleibt (12)
Meine Lesebefehle, heute ausnahmsweise in eigener Sache, sorry, transparenter geht nicht: Jürgen Kalwa auf American Arena: „Der gütige Oligarch“ Udo…
Meine Lesebefehle, heute ausnahmsweise in eigener Sache, sorry, transparenter geht nicht: Jürgen Kalwa auf American Arena: „Der gütige Oligarch“ Udo…
Nicht dass das noch untergeht. Wäre schade drum. Denn Hein Verbruggens Schoßhündchen UCI-Präsident Pat McQuaid, sagt: „It’s very difficult to…
Der Sport-Informations-Dienst (sid) hat mit sofortiger Wirkung seinen Redaktionsleiter Dieter Hennig abberufen. Dieses Gerücht waberte am Morgen durch das Main…
12.36: Der Jetlag hat mir zehn Stunden Schlaf geschenkt. Um 8.00 Uhr wollte ich mich eigentlich tapfer zur IOC-Exekutive ins Beijing-Hotel aufmachen. Aber nichts ist mit Journalismus, wenn der Körper sagt: Ruhe jetzt. Es wird noch hart genug.
12.57: Welche Freude am Morgen, am Mittag, überhaupt: Die China Daily, Untertitel: „The National English Language Newspaper“, erfreut uns heute mit der Schlagzeile: „Don’t mix politics with Games“. Das sagt Herr Hu, Chinas Präsident, der Musterdemokrat:
[caption id="attachment_370" align="aligncenter" width="483"]Hier meine Leseempfehlung für das Wochenende: Stefan Niggemeier in der taz über die „Arroganz der Papierverfechter“ und die unsäglichen, wiederholten Attacken seitens Süddeutscher Zeitung („Web 0.0“) und FAZ („Immer schön sachlich bleiben“) gegen all das, was man als Mitmach-Web bezeichnen könnte. Brrr, ist ja auch blöd, wenn jeder seine Meinung sagen kann.
„Mühelos kann heute jeder seine Meinung ins Netz posaunen. Davon fühlt sich mancher Profi auf den Schlips getreten…“
Treffend vor allem dies: