Südafrika, Tag 18: Abschied von Bafana Bafana
SANDTON. Es gilt Abschied zu nehmen von Bafana Bafana und den peinlichen Franzosen. Denn Uruguay und Mexiko werden sich parallel…
SANDTON. Es gilt Abschied zu nehmen von Bafana Bafana und den peinlichen Franzosen. Denn Uruguay und Mexiko werden sich parallel…
SANDTON. Sitze beim Thai am Mandela Square, schaue Mexiko vs Frankreich und bin erheitert, weil ich hoffe, dass die Mexikaner,…
SOCCER CITY. Aloha! Will jemand wissen, warum ich mich erst jetzt melde? Oder darf ich mich vorher abreagieren? Ich meine,…
Das Teilnehmerfeld am aufregendsten WM-Wettbewerb aller Zeiten steht fest. Einen Tag nach Meldeschluss teilt der Fußball-Weltverband Fifa soeben die Interessenten mit:
Im Vergleich zu den bisher auch von mir genannten Kandidaten gibt es folgende Änderungen: Bewerbungen aus China und Kanada liegen nicht vor – dafür haben die Koreaner noch einmal Lust auf die WM.
Mal was anderes, bevor ich mich auf den Weg von Durban nach Kapstadt mache: Das ist der Fingerprintsensor an der Tür zu Sepp Blatters Büro. Da gibt es keinen Schlüssel.
Wer würde nicht seinen Finger gern mal da drauf legen und sich Zugang zu den gut behüteten Geheimnissen der Fußballwelt verschaffen. Aber ich schweife wieder ab, deshalb geschwind zum Thema:
„Ungefähr zwölf Stadien“, viel mehr braucht es eigentlich nicht, um eine Fußball-WM auszutragen. Nun ja, ein bisschen Infrastruktur noch, schon kann es losgehen. So steht es Im Zirkularschreiben des Weltverbandes Fifa zur Bewerbung um die Weltmeisterschaften 2018 und 2022. Die Meldung des Tages kommt ja, wie ich finde, aus Indonesien. Denn neben Australien, England, Russland, Holland/Belgien, Spanien/Portugal, Katar, China, USA, Mexiko, Kanada, Japan (soweit mal die Liste echter und unechter Kandidaten) mag nun auch Indonesien mitbieten.