Live aus Tokio: „Vakzine gegen virale IOC-Narrative“
URAYASU. Eingeweihte werden bei dieser Ortsmarke aufhorchen. Von wegen Tokyo, was erzählt der Typ? Urayasu, ist das nicht fast Chiba?
Korrekt. Aber das ist mir im Moment so was von egal.
Adrenalin ist alles nach 32 Stunden Reise.
Wer kann: Kritischen Journalismus zu den #Olympische|n Spielen in #Tokyo2020 #Tokio2020 unterstützen. Wie macht man das? Z.B. Herrn @JensWeinreich supporten mit dem OlympiaPass: https://t.co/LTgPyw3i95
— 🏳️🌈 Othmar Pasteka (@otpast) July 16, 2021
Lohnt sich jedes Mal und man hat das Gefühl auf andere Art live dabei zu sein.
Und für mich ist der Großraum Tokio mit seinen mehr als 37 Millionen Einwohnern, vielleicht gar schon 40 Millionen, who knows, ohnehin meist: Tokio. Obwohl ich die Unterschiede zwischen Yokohama, Kawasaki, Saitama, Tokyo, Shinjuku oder eben Chiba schon ein bisschen kenne, von vielen Besuchen gerade in den letzten Jahren. Das erste Mal war ich 1998 in Japan, bei den Winterspielen in Nagano. Damals sind wir mit dem Bus von Narita nach Nagano kutschiert wurden, wie eine Reisegruppe, mit Pinkel-Aufenthalten auf Raststätten. Weißt Du noch, Barbara? Sechs Stunden müssten das gewesen sein. Nagano liegt ein paar Hundert Kilometer entfernt in den Bergen.
Eben habe ich vom Touchdown von QR806 in Narita bis zum Einchecken im Hotel knapp acht Stunden gebraucht. So ist das mit den COVID-19-Countermeasures.