Thomas Bachs vielfältige Lebenssachverhalte (XIV): sein Vertrag mit MAN Ferrostaal
Lektüre, liebe Freunde, Lektüre. Hier mal ein Vertrag, den der IOC-Präsident und gewesene Wirtschaftslobbyist Thomas Bach nicht veröffentlicht sehen will.…
Lektüre, liebe Freunde, Lektüre. Hier mal ein Vertrag, den der IOC-Präsident und gewesene Wirtschaftslobbyist Thomas Bach nicht veröffentlicht sehen will.…
[Dank an @JSachse, der das Fechtvideo beim Guardian entdeckt hat.] LONDON. Moin, moin, bin noch unterwegs und habe in einem…
Natürlich werden die IOC-Mitglieder ihrem Großen Vorsitzenden am Mittwoch wieder huldigen. Auf der virtuellen 137. Vollversammlung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) werden sie Lobeshymnen singen auf Thomas Bach (FDP/UDIOCP), 67, den sie für eine zweite vierjährige Amtszeit bestätigen – ohne Gegenkandidaten. Wer sich einen Eindruck verschaffen will von den Usancen im IOC, kann sich auf YouTube die 136. Session vom Juli 2020 anschauen, als Bach, IOC-Präsident seit 2013, seinem Wahlvolk mitgeteilt hatte, dass er weiter zur Verfügung steht.
Hier gibt es nochmal die Kurzfassungen und Einordnungen dazu:
Es sollte alles so spontan wirken, und war doch inszeniert, wie immer bei Bach. Ein Drittel der IOC-Mitglieder setzte zum spontanen Jubel an, viele lasen die Hymnen von Zetteln oder Bildschirmen ab. „Führer“ war das am meisten benutzte Wort. Gepriesen wurden Bachs „Weisheit“, seine „Visionen“, seine „fantastischen“ Reden und Qualitäten, seine „Integrität, Transparenz und Menschlichkeit“. Er sei der einzige „Kapitän“, der das IOC durch schwere Wasser führen könne.
Helmut Digel galt einst als ein Vordenker des deutschen Sports. Als Ruheständler blickt er gewissermaßen auf die Trümmer seiner Funktionärslaufbahn: Den Makel der langjährigen engen Zusammenarbeit mit dem kriminellen Diack-Clan wird er nicht los. Das schmerzt. In wirren Elaboraten, die seine Universität Wissenschaft nennt, wettert Digel gegen Sportler, Politiker, Funktionäre, Journalisten – und fordert „Solidarität mit IOC-Präsident Dr. Thomas Bach“.
Faktentreue muss sich der Freizeitturner dabei nicht nachsagen lassen. Aus Anlass des Prozesses gegen Lamine Diack et al. in Paris: Eine Textkritik – ein aktualisierter Beitrag aus dem Magazin SPORT & POLITICS.
Mal eben zwischendurch aus dem Netz gefischt – eine Checkliste für Korruption in Sportverbänden. Zutreffendes bitte ankreuzen: Wie weiter? Haben…