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Suchergebnisse für: samsung

Offene Fragen zur merkwürdigen IOC-Wahl von Peking 2022 #EVS #DetNorskeVeritas #Samsung

  • von Jens Weinreich
  • 31.07.201501.08.2015
  • 6 Kommentare
  • 14 min read
[caption id="attachment_23409" align="aligncenter" width="600"]Foto: IOC Media. Foto: IOC Media.[/caption]

KUALA LUMPUR. Aus gegebenen Anlass und um Missverständnisse auszuräumen, veröffentliche ich nach meinem umfassenden live-Blog einen zweiten Beitrag zur (nach Ortszeit gestrigen) Vergabe der Olympischen Winterspiele 2022 an Peking. Ich stelle diesen Beitrag sogar frei zur Verfügung – obwohl Journalismus Geld kostet und ich für diese Reise nach Katar und Malaysia rund 3.000 Euro bezahlt habe, die ich teilweise über das Bezahlsystem LaterPay refinanzieren möchte.

Wer meint, dass derartige Texte einen Mehrwert bringen und dauerhaft bessere Recherche und Hintergründe nötig sind, kann am Ende des Beitrages einen der angebotenen Pässe buchen und/oder in meinem Shop vorbei schauen und dort Journalismus finanzieren. Klar, sonst kann es derlei Texte künftig nicht mehr geben.

Ich habe die bekennende Bach-Anhängerin Nicole Hoevertsz aus Aruba, die in Kuala Lumpur Chef der IOC-Wahlkommission war, vorhin noch via Twitter gefragt, ob irgendwann mit einer transparenten Erklärung der Vorgänge zu rechnen sei…

Can we expect a proper explanation about the problems of 2022 electronic vote today @nicolehoevertsz? IOC Prez, ComDirector et al don’t care

— Jens Weinreich (@JensWeinreich) July 31, 2015

… glaube aber nicht, dass es von diesem IOC eine solche Erklärung gibt.

Auf dem Weg ins Mandarin Oriental habe ich vor rund vier Stunden auch „Head of the Executive office of the President at International Olympic Committee“, Jochen Färber, gefragt, warum das IOC nicht mehr mal Wahlprotokolle veröffentlicht, wie seit mehr als zwanzig Jahren üblich, sogar 1995 in Budapest bei der korrupten Vergabe der Winterspiele 2002 an Salt Lake City (als Bach übrigens Chef der Evaluierungskommission war, aber von den Dutzenden Bestechungsaktionen leider gar nichts mitbekommen hatte):

Samsung & Co: “natural partners”

  • von Jens Weinreich
  • 19.05.200927.02.2014
  • 15 Kommentare
  • 7 min read

Achtung, München! Achtung, Olympiabewerber! Der Konkurrent Südkorea Pyeongchang Samsung baut sein sportpolitisches Netzwerk aus. Soeben melden der Leichtathletik-Weltverband IAAF und sein täppischer, aber geschäftstüchtiger Präsident Lamine Diack einen neuen Sponsorenvertrag mit dem Giganten aus Fernost:

IAAF signs major marketing partnership with Samsung

Monte Carlo – The IAAF is delighted to announce the conclusion of a worldwide marketing partnership with Samsung, the world’s leading consumer electronics‘ brand concerning the World Championships in Athletics. Samsung has agreed to become an Official IAAF Partner of the 2009 and 2011 IAAF World Championships in Athletics and the 2010 IAAF World Indoor Championships.

Samsung will also help the above mentioned World Championships events with products and  provide support for the IAAF’s Continental and National Championships programmes, thus providing a more direct benefit to the IAAF Areas and Member Federations. With the conclusion of this agreement, the IAAF secures its seventh marketing partner for the 2009 World Championships with the other partners being TDK, Toyota, adidas, Epson, Seiko and VTB as well as Official IAAF Supplier, Mondo. (…)

Samsung Electronics Co., Ltd. is a global leader in semiconductor, telecommunication, digital media and digital convergence technologies with 2008 consolidated sales of US$96 billion. Employing approximately 150,000 people in 134 offices in 62 countries, the company consists of two business units: Digital Media & Communications and Device Solutions. Recognized as one of the fastest growing global brands, Samsung Electronics is a leading producer of digital TVs, mobile phones and TFT-LCDs. For more information, please visit www.samsung.com

IAAF President Lamine Diack said: „I believe that the IAAF and Samsung are natural partners. I am very proud that a top corporation like Samsung, which is already renowned for its work with the Olympic movement, has now agreed to become the partner of athletics, which has such a historic connection with the summer Olympic Games.“ (…)

Mein Beitrag im Deutschlandfunk zur Lage der Münchner Bewerbung vom Wochenende – mit O-Tönen der Geschäftsführer Bernhard Schwank und Richard Adam sowie DOSB-General Vesper, eingeholt nach der letzten Sportausschuss-Sitzung:

:

Erst am 15. Oktober ist Bewerbungsschluss für Interessenten an den Winterspielen in neun Jahren. Bislang sieht es nach einem historischen geringen Interesse und deshalb schon rein rechnerisch nach einer guten Chance für München aus. Münchens Olympiabewerber stellten sich in dieser Woche im Sportausschuss des Bundestages vor.

Bisher stehen nur Pyeongchang aus Südkorea und Annecy in Frankreich als Konkurrenten fest. Das kann sich allerdings ändern, vielleicht sogar noch Anfang Oktober nach der IOC-Entscheidung über die Sommerspiele 2016. Bernhard Schwank, einer von zwei Geschäftsführern der Münchner Bewerbergesellschaft: „Also im Moment ist klar, mit wem wir nicht rechnen müssen. Nämlich mit Norwegen, mit Schweden und der Schweiz, die alle deutlich signalisiert haben, dass sie sich für 2018 nicht bewerben werden. Es gibt immer wieder Hinweise aus Kasachstan mit Almaty. Es gibt aus unserer Sicht keine Hinweise, dass zum Beispiel Harbin, das jetzt die Winter-Universiade ausgetragen hat, sich bewerben wird. Bleibt also aus unserer Sicht der 15. Oktober abzuwarten – und dann wissen wir es.“

Die größte Gefahr für Münchens Bewerbung bleibt ein Olympiasieg von Madrid. Wenn die spanische Hauptstadt die Sommerspiele 2016 bekommt, sinken Münchens Chancen exorbitant, weil die Spiele nach London, Sotschi und Madrid sicher nicht zum vierten Mal in Folge in Europa ausgetragen würden. Und diese Gefahr ist in dieser Woche gestiegen, weil sich das Exekutivkomitee der Europäischen Nationalen Olympiakomitees auf seiner Sitzung in Dubrovnik klar zur Unterstützung Madrids ausgesprochen hat.

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live von der 138. IOC-Session: Brisbane 2032. Enjoy the Games!

  • von Jens Weinreich
  • 21.07.202122.09.2021
  • 2 Kommentare
  • 6 min read

TOKYO/URAYASU. „The Olympic Games are in your hands“, sagt The Greatest IOC President of All Time, Thomas Bach (FDP). Teil 1 zur IOC-Session von heute Morgen (Ortszeit) gibt es hier, und hier das live-Blog von gestern, ein weiterer Teil zum IOC findet sich im gestrigen Newsletter.

At the end of targeted dialogue möchte Sie noch ein paar final remarks machen, sagt Kristin Kloster Aasen, frischgebackenes Mitglied des IOC-Exekutivkomitees. Sie hat nur vier Jahre gebraucht vom Beginn ihrer Mitgliedschaft, 2017 in Lima, bis in die IOC-Regierung. Remarkable. Bach war langsamer (1991-1996).

Und das hat Gründe.

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live von der 138. IOC-Session (Tag 1)

  • von Jens Weinreich
  • 20.07.202120.07.2021
  • 6 Kommentare
  • 10 min read

TOKYO. Ich bleibe in meiner Herberge an der Tokyo Bay in Urayasu, obwohl ich erstmals ins MPC könnte. Denn die IOC-Herrschaften tagen in Tokio im Okura Hotel. Dort darf kein Journalist rein, nicht einmal in die Nähe, verbotene Zone. Das heißt, vielleicht lassen sie einige rein, die ihnen genehm sind, who knows. Mit bedeutungsschwerer Stimme hat Jochen Färber als Zeremonienmeister die Session eingeleitet. Japans Premier Yoshihide Suga und TGIOCLOAT Thomas Bach (FDP) kamen selbstverständlich gemeinsam – und das gesamte IOC erhob sich.

So mag es der Thomas.

Leaders of the World in einem Leading Hotel of the World. (Screenshot IOC/Youtube)

Wer es noch nicht mitbekommen haben sollte:

  • TGIOCLOAT steht für The Greatest IOC Leader Of All Time.

Es kann nur einen geben.

Auf geht’s, viel Spaß heute in diesem Theater!

Und noch das: Es ist die 138. IOC-Session. Davon habe ich 31 vor Ort erlebt – und zehn weitere vom Schreibtisch aus betreut. 41 von 138. Ich bin ein Fossil.

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live von der IOC-Krönungsmesse

  • von Jens Weinreich
  • 10.03.202119.04.2021
  • 5 Kommentare
  • 9 min read

That moment. Shortly before Thomas Bach had his conversation with Pierre de Coubertin today.

But, please, don’t call the IOC a sect.

Please do not offend sects. pic.twitter.com/qX2DUIXKug

— SPORT & POLITICS (@JensWeinreich) March 10, 2021

„Good morning, good evening, good afternoon“, hat er gerade gesagt, der IOC-Präsident Thomas Bach (FDP, UDIOCP). Das IOC habe die gesellschaftliche Relevanz des Sports für die gesamte Welt gestärkt, sagt er. Mindestens. Die internationale Gemeinschaft stehe geschlossen hinter dem IOC und dem Sport und der gewaltigen Rolle, die dem Sport bei der Bekämpfung der Pandemie zukomme – und natürlich für den Weltfrieden. „The G20 leaders expressed in their final declaration their strong support for Tokyo 2020 and for the Olympic Winter Games 2022.“

Merken Sie etwas? Bach hat die skandalösen Winterspiele bei den KZ-Betreibern in China gleich inkludiert. Propaganda. Das IOC steht geschlossen hinter „our Chinese partners and friends“.

Willkommen in der olympischen Familie.

Da ich der 137. IOC-Session sowieso folge, kann ich auch gleich wieder eine kleine live-Berichterstattung anbieten, wie so oft.

Viel Vergnügen.

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Exclusive: A leaked list discloses how much cash the IOC has paid for the 2016 Olympics in Rio

  • von Jens Weinreich
  • 11.05.202014.05.2021
  • 3 Kommentare
  • 16 min read
SPORT & POLITICS, Heft 2

For the first time it can be revealed in detail how much cash the IOC paid to an Olympic host. Investigative journalist Jens Weinreich publishes the list of 117 payments to Rio 2016 in a worldwide exclusive in his magazine SPORT & POLITICS. The revelation helps to understand one of the most fundamental questions around the Olympic movement these days:

What kind of contribution can Tokyo 2020 really expect from the IOC?

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live aus Lausanne: Olympische Winterspiele 2026 in Mailand

  • von Jens Weinreich
  • 24.06.201926.06.2019
  • 2 Kommentare
  • 16 min read

LAUSANNE. Es ist wieder einmal so weit. Sah im Herbst 2018, rund um die 133. IOC-Session in Buenos Aires, eher so aus, als sollte es zum Ende des Jahres keinen Olympiabewerber mehr geben. Ich hatte sogar eine Wette laufen mit Ser Miang Ng aus Singapur. Ser Miang hat allerdings gewonnen: Mit gewaltigen Anstrengungen ist es dem IOC gelungen, die Bewerbungen von Stockholm und Mailand bis zur heutigen Ziellinie zu schleppen.

Es wird also in knapp zwei Stunden gewählt auf der 134. Session hier im SwissTech Center zu Lausanne. Um 18 Uhr wird der Olympiasieger verkündet, wenig später unterschreiben sie den Host City Contract. Allerdings würde ich gern die nächste Wette eingehen … denn wer weiß, ob es in Italien oder Schweden nicht doch noch ein Referendum gibt, nach dem Olympia-Zuschlag. So wie das einst in Denver passiert ist, und die Winterspiele 1976 kurzfristig einen neuen Ausrichter suchten.

#NoCostsOlympics 2026 und das große Misstrauen

  • von Jens Weinreich
  • 20.10.201810.12.2018
  • 27 Kommentare
  • 8 min read

Auch die Vergabe Olympischer Winterspiele beschreibe ich ausführlich seit Anfang der 1990er Jahre und habe seither alle Bewerberwettkämpfe intensiv und so nah wie möglich verfolgt – inklusive der entscheidenden IOC-Sessionen live vor Ort, hier im Blog beispielsweise ausführlichst nachzulesen: 2007 in Guatemala (Vergabe an Sotschi), 2011 in Durban (Sieger PyeongChang gegen München) und 2015 in Kuala Lumpur (Sieger Peking). Seit dieser umfangreichen Analyse im vergangenen Jahr (Der Überlebenskampf: Olympische Winterspiele 2026) hat sich die Lage weiter zugespitzt: Volksentscheide in Graubünden, Tirol und im Wallis gingen krachend verloren, das Projekt Graz/Schladming 2026 nahm das Österreichische Olympische Comité (ÖOC) dann selbst aus dem Rennen, weil die politische Unterstützung fehlte.

In der vergangenen Woche habe ich aus Buenos Aires die jüngsten Entwicklungen skizziert, als das IOC sich auf die drei offiziellen Bewerber Stockholm, Calgary und Mailand/Cortina d’Ampezzo festlegte – um drei Tage später den nächsten Nackenschlag hinnehmen zu müssen, als der neu gewählte Stadtrat von Stockholm das Projekt zunächst beerdigte.

Bevor ich mich kommende Woche im Magazin Sport & Politics ausführlich dazu äußere, habe ich für den SPIEGEL eine kleine Lagebeschreibung gedichtet. Dieser Text hier nun wie gewohnt leicht erweitert und mit einigen Dokumenten versehen.

https://www.jensweinreich.de/produkt/sap-magazin-jahresabo/

live aus PyeongChang (23): alkoholfreies Bier und Freifahrt für Russland

  • von Jens Weinreich
  • 21.02.201801.03.2018
  • 6 Kommentare
  • 6 min read

ALPENSIA. Während ich gerade mit Elena Anikina die bezaubernden Vorträge der Eisköniginnen Jewgenija Medwedewa und Alina Zagitowa verfolge und in Erinnerungen an Marina Klimowa/Sergej Ponomarenko schwelge, vorab eine wichtige Richtigstellung:

Fehler schleichen sich manchmal ein und halten sich hartnäckig über mehrere Tage. Dann fragt Mann sich, OMG, wie konnte das passieren? Zum russischen Dopingfall ist mir diese dumme Ungenauigkeit unterlaufen:

Ich habe den ersten von mittlerweile offenbar zwei positiven Tests von Alexander Kruschnelnizki immer auf den 22. Januar und das vorolympische Trainingslager datiert.

Stimmt nicht.

Was offenbar stimmt, irgendwann werden wir es ja wohl offiziell wissen dürfen, heute oder morgen, nach dem Schiedsspruch der Ad-hoc-Division des CAS: Es gab positive Tests nach dem Halbfinale und nach der Entscheidung im Mixed Curling. Beide werden quasi zu einem Fall zusammengefasst. Und was es mit dem 22. Januar auf sich hat: An diesem Tag wurde die achte Trainingskontrolle von Alexander Kruschnelnizki seit Oktober 2015 genommen. Alle acht sollen negativ gewesen sein.

Ich werde mal schauen, wie ich das in die Beiträge der vergangenen Tage korrigierend einbringe. Grundsätzlich ändert das ja nichts an den Sachverhalten und Abläufen und Äußerungen und Tendenzen, die ich darüber hinaus geschildert und skizziert habe. Hatte ja etliche Beiträge anderer Medien verlinkt und hoffe, die Kollegen haben das stets klar und korrekt wieder gegeben.

So, und jetzt weiter mit IOC-Schelte.

live aus PyeongChang (20): „The IOC is nothing“ und Russen dopen sogar beim Curling

  • von Jens Weinreich
  • 18.02.201801.03.2018
  • 6 Kommentare
  • 9 min read

ALPENSIA. Mensch, kaum lasse ich mich mal vom Sport treiben, verpasse ich das Beste:

Doping bringt nichts beim Curling? Russen probieren alles. #PyeongChang2018 https://t.co/wu30TmqNCt

— Jens Weinreich (@JensWeinreich) February 18, 2018

21.18 Uhr: Nichts als Häme. Diese Journalisten. Unmöglich.

Wer reinen Herzens ist und noch nie gedopt hat, der schiebe den ersten Stein.

— Thomas Nowag (@Dagobert95) February 18, 2018

Ein Mann, der im Team mit seiner Frau dem Sport nachgeht – da kann schon Leistungsdruck entstehen, das man ein Herzmittel braucht. Ich habe Verständnis. #curling #PyeongChang2018

— Günter Klein (@guek62) February 18, 2018

Sicherlich nur ein ärgerlicher Einzelfall (wenn er bestätigt wird) und für die Schlussfeierentscheidung nicht relevant. Oder, @ChKlaue ? pic.twitter.com/tFxaZrjWGX

— Jörg Mebus (@JMebus) February 18, 2018

live aus PyeongChang (11): Cyber-Attacken und andere Ungereimtheiten

  • von Jens Weinreich
  • 10.02.201811.02.2018
  • 3 Kommentare
  • 5 min read

"Hey, Thomas Bach". Das Win-Win-Win-Lied über Roden, Nordische Korruption, Skispritzen und das Game of Testosterons. @extra3 #PyeongChang2018 https://t.co/GwptKflUtb

— Jens Weinreich (@JensWeinreich) February 10, 2018

ALPENSIA/GANGNEUNG. Sie ist schon ein Schätzchen, diese Yuna Kim. Habe sie während der Bewerbungsphase, als ich PyeongChangs Wettbewerb gegen München auf allen Kontinenten und zahlreichen Olympia-Meetings live verfolgte (Acapulco, Vancouver, Denver, PyeongChang, Durban, Nouméa, Lausanne, London etc pp, einfach die Suchfunktion benutzen, wer mehr wissen möchte) oft getroffen. Sie war das Gesicht der Bewerbung. Nun hat sie auch das olympische Feuer entzündet.

[caption id="attachment_30929" align="aligncenter" width="1024"] PyeongChang, Olympic Stadium, 9. Februar 2018. (Foto: Greg Martin/IOC)[/caption]

Well done.

Peace and Harmony war das Motto 1988 in Seoul.

Peace and Reconciliation ist das Motto 2018 in PyeongChang.

Schaun mer mal.

Zu den technischen Problemen gestern während der Eröffnungsfeier (rudimentäres Internet) teilte das Organisationskomitee POCOG vorerst mit:

POCOG 기술 관련 공식 입장
어제 밤, 조직위 내 시스템 상 문제가 발생한 부분에 대하여 불편을 끼쳐드린 점,
사과의 말씀을 드립니다.
어제 야기된 문제들은 경기 진행 및 선수· 관중들의 안전과 보안에는 전혀 영향을 미치지 않았습니다.
모든 경기는 계획대로 진행되고 있고 시스템도 안정 수준에서 작동하고 있습니다.
현재 저희 기술 파트너와 숙련된 ICT 전문가들이 시스템을 유지·관리하고 있으며,
조직위원회는 원인에 대한 진상 조사에 착수, 정확한 내용이 파악 되는대로
차후 자세한 정보를 공유할 예정입니다.

Okay. Denkt bitte darüber nach!

Man arbeitet daran. Geredet wird wohl auch über eine mögliche Cyber-Attacke. Mal schauen. Ist ja beinahe verdächtig ruhig geworden um die Russen.

live aus PyeongChang (5): IOC-Session, Tag 2

  • von Jens Weinreich
  • 07.02.201801.03.2018
  • 2 Kommentare
  • 5 min read

ALPENSIA. Auf geht’s. Der Olympic Flow hat uns wieder. IOC-Session, Tag zwei. Allerdings, taktisch unklug, das gleich zu verraten, wird es weniger spannend. Business as usual, die Berichte der Organisationskomitees PyeongChang 2018, Tokio 2020, Peking 2022, Paris 2024, Buenos Aires 2018 (YOG) und Lausanne 2020. Multifunktionäre wie Bachs Kumpel John Coates, der gestern mehrfach Bericht erstattete, oder Juan Antonio Samaranch gehen auch heute in die Bütt, diesmal als Chefs der Koordinierungskommission für Tokio 2020, wo sich das IOC die Kostenreduzierung auf die Fahnen schreibt, sowie für Peking 2022. Auch wieder dabei: der belgische Baron Pierre-Olivier Beckers Vieujant und Bachs argentinischer Paladin Gerardo Werthein.

Gestern hatten Samaranch, Coates & Co noch vermeintliche Reformen im Bewerbungs- und Organisationsprozedere vorgestellt. „The Game Changer“.

Hier mal die Infografik dazu, die das IOC abends verschickte.

[slides] [/slides]

Ausführlich werde ich darauf im neuen Monatsmagazin Sport & Politics eingehen.

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