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Das Olympische Bildungsmagazin

Geschäftsgeheimnis: Wie viele Millionen bekommt der DOSB vom IOC?

Dies ist keine große Geschichte, obwohl es um eine relativ große Summe im Budget des DOSB geht. Es ist aber eine ganz einfache, faktenbasierte Erzählung, die belegt, wie schwer sich der DOSB noch im Jahr 2018 tut, transparent zu agieren. Jener DOSB, der unter Verbänden, Ministerien und Institutionen, die mit der Leistungssportreform befasst sind, im Grunde als einzige Partei unkontrolliert vor sich her wurstelt.

In anderen Ländern, in den USA oder im skandinavischen Raum, ist die Antwort auf die Frage, wie viel die NOK aus dem weltweiten Vermarktungsprogramm des IOC erhalten, kein Geheimnis. Da geht man halt online, als Bürger und Journalist, schaut sich die Bilanzen an, beim United States Olympic Committee (USOC) gern zusätzlich das Steuerformular 990, und hat die Daten parat. Auch die Vorstandsgehälter übrigens, aber das interessiert in diesem Beitrag nicht. Es geht um eine einfachere Frage.

Wie viel der DOSB aus Lausanne erhält, weiß man nicht. Das ist, warum auch immer, Herrschaftswissen. Man verweist gern auf vermeintliche Geschäftsgeheimnisse. In Deutschland werden traditionell nur minimale Daten in den Jahresrechnungen und Wirtschaftsplänen genannt. So heißt es: „olympische Vermarktung“, „Sachleistungen“ und „sonstige Vermarktung“ bzw. für 2019 „‚Sport für Alle‘ Vermarktung“. Was unter „olympischer Vermarktung“ vom IOC kommt, was die vom DOSB zwischengeschaltete GmbH Deutsche Sport Marketing (DSM) selbst für den nationalen Bereich generiert, wie das alles zusammenhängt, wann was überwiesen wird, ob und wenn ja warum die DSM Provisionen auf die IOC-Überweisungen kassiert, dazu gibt es keinerlei Informationen.

Sollte der DOSB, dessen Verbände zu großen Teilen aus öffentlichen Kassen alimentiert werden, der sich als Dachverband und Serviceeinrichtung des Sports versteht, nicht gläsern agieren? Mir haben sogar DOSB-Vorstandsmitglieder berichtet, dass sie es nicht wissen und Anfragen nur ungenügend beantwortet werden. Das ist vor dem Hintergrund lang währender Debatten über die Transparenz der Sportförderung, nach Gerichtsentscheiden und Rechnungshofberichten, im Grunde ein Skandal.

Als minimalen historischen Hintergrund zur Einordnung, extrem verkürzt: Nachdem das IOC 1981 das Ende des Amateurzeitalters und den Beginn der Olympia-Kommerzialisierung beschloss, wurde die Adidas-Agentur International Sport Leisure (ISL), ja die Korruptionsagentur, ohne Ausschreibung, wenn ich mich recht erinnere, mit dem Aufbau des Sponsorenprogramms TOP betraut. Erster Job der ISL war es, den NOK die Rechte an den olympischen Symbolen abzukaufen, die weltweiten Rechte also beim IOC in Lausanne zu deponieren und nur nationale Lizenzen zu vergeben. Dafür gibt es seither, je nach Vermarktungspotenzial, jährliche Tantiemen für die NOK. Eine signifikant andere Regelung gibt es allein für USOC, aber diese Geschichte erzähle ich ein andermal.

Vor einigen Wochen, bei der IOC-Session in Buenos Aires, kam ich im Gespräch mit den Chefs des dänischen Sport- und Olympia-Dachverbandes Danmarks Idrætsforbund (DIF) auf das Thema IOC-Tantiemen. DIF-Präsident Niels Nygaard wollte es kaum glauben:

Das gibt der DOSB nicht bekannt? Warum schalten die eine Agentur dazwischen? Komisch.“

Manches verstehen die Dänen eben nicht. Die Norweger auch nicht. Und deshalb schneiden die Skandinavier konsequent herausragend ab in diversen Transparenzranglisten. Neuerdings in einer groß angelegten Studie unter dem Dach der Organisation Play the Game, dem National Sport Governance Observer. (Offenlegung: Bei der gleichnamigen Konferenz Play the Game bin ich seit dem Jahr 2000 Stammgast, habe viele Vorträge, Seminare und Diskussionsrunden bestritten und arbeite seit zwölf Jahren ehrenamtlich im Programmkomitee mit.)

Der aktuelle National Governance Observer (NSGO) wurde Mitte November in Leuven vorgestellt. Für die Sportverbände von zehn untersuchten Nationen wurde aus jeweils 46 Indikatoren ein Governance Index errechnet. Sieger Norwegen kam auf einen Index von 78 Prozent, Dänemark auf 65, die Niederlande auf 60, Belgien (Flandern) auf 54. Deutschland lag abgeschlagen hinter Rumänien (44) auf Rang sechs (37), etwa gleichauf mit Montenegro (33) und dem korruptionsversuchten brasilianischen Sport (32), knapp vor Polen (30) und Schlusslicht Zypern (27).

Ein desaströses Resultat.

Obwohl der DOSB unter den neun überprüften Verbänden (DFB, DHB, DLV, DOSB, DSV Schwimmen, DTB Turnen, DTB Tennis, DTU und DVV) relativ gut abschneidet. Die Zusammenarbeit mit dem DOSB sei okay gewesen, hat mir Jürgen Mittag in Leuven erzählt. Mittag leitet das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung (IESF) an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Er hat den deutschen Teil des paneuropäischen, aus Mitteln des Erasmus+ Programms der EU finanzierten Projekts federführend betreut.

Die Grafik unten ist nach dem Ampelsystem aufgebaut. Simpel, wirkungsvoll. Was in Richtung Rot geht, heißt: Anforderung nicht erfüllt oder schwach.

Bei deutschen Verbänden wurden mehr als die Hälfte der Kategorien nicht oder kaum erfüllt.

226 von 414.

Sollte ich mich verzählt haben, bitte ich um Verzeihung. Der Rotstich aber bleibt:

Play the Game, NSGO

Dies als ergänzende Einleitung und Einordnung. Nun zurück zur Frage, ob man vom DIF die Zahlen der IOC-Überweisungen erhält. Weil mein Dänisch kaum existent ist und ich mich bestimmt etwas blöd angestellt habe, ging mein erster Versuch schief, den aktuellen Finanzbericht des DIF zu finden. Aber es gab ja den nächsten olympischen Termin, den ANOC-Kongress in Tokio. Ich saß hinten im Saal, da lief mir wieder Niels Nygaard über den Weg. Niels, ich bin zu blöd, bitte zeig mir doch mal das Dokument, sagte ich. Nygaard grinste, drehte ab und kam eine Minute später mit seinem iPad zurück. „Hier sind die Zahlen.“

So sind sie, die Dänen.

Weil aber die Bilanz in Kronen geführt wurde und ich doch noch Detailfragen hatte, schrieb ich am nächsten Morgen eine Email an den DIF-Direktor Morten Mølholm Hansen. Er möchte mir dass doch bitte nochmal aufschlüsseln, damit ich nichts falsch verstehe. Im Grunde war dies nur ein weiterer kleiner Test, weil ich sehen wollte, wie lange man auf die erbetenen Informationen warten muss, so ohne Infoblockaden. Die Antwort kam, natürlich, binnen weniger Minuten ganz aus der Nähe, denn Morten saß im ANOC-Kongress. Er schrieb:

DIF receive in total 2,8 mio. US for the olympiad 2017-2020 from the TOP program and furthermore 0,6 mio. US from Toyota, who has decided to activate their olympic sponsorship in Denmark. All in all 3,4 mio US or 22,18 mio. Danish kr. The income from the IOC top sponsor program is not distributed equally in the 4 budget years (2017-2020), but in average for the 4 years it amounts to 0,85 mio. US or 5,545 mio. Danish kr. There is a special note (note 20) to our annual financial files where there is an overview of the total expected income and expenditures for the Summer and Winter Olympics and European Games for the Olympiad 2017-2020.

I hope this answers your question.“

Yes, this answered my questions.

Und ob.

Es kann so einfach sein. Wenn man mit Dänen spricht. Oder Norwegern.

Dort ist das selbstverständlich, sie verstehen oft solche Fragen nicht, mit denen man sich in Deutschland herumärgert. 3,4 Millionen Dollar sind es also derzeit für Dänemark im Olympiazyklus. Macht ziemlich genau 3 Millionen Euro und also 750.000 € jährlich.

Vergleicht man grob Einwohnerzahl und damit eine Marktgröße (Dänemark 5,77 Millionen – Deutschland 82,79 Mio) und überschlägt Daten zur Wirtschaftskraft beider Länder, sollte sich der deutsche Betrag aus Lausanne im hohen einstelligen Millionenbereich jährlich einpegeln. Vielleicht sogar zweistellig. Man weiß es aber nicht. Man weiß nur, was beispielsweise in den jüngsten Unterlagen zur 15. DOSB-Mitgliederversammlung am 1. Dezember 2018 in Düsseldorf steht:

Aus demWirtschaftsplan des DOSB für 2019:
Zahlen in Spalte 1 „Ist 2017“, Spalte 2 „Plan 2018“, Spalte 3 „Plan 2019“.
Aus der Jahresrechnung des DOSB für 2017: Zahlen in Spalte 1 „Plan 2017“, Spalte 2 „Ist 2017“.

Demnach waren es im vergangenen Jahr 6,12 Millionen Euro aus der „olympischen Vermarktung“. 2019 sollen es 6,64 Millionen und 2020 dann 7 Millionen sein. National und aus dem IOC-Programm – inklusive eines Toyota-Vertrages, den die Dänen auch haben und in ihrer Antwort erwähnten. 

Die Pläne wurden erneut routiniert von der DOSB-Mitgliederversammlung abgesegnet. Es interessiert im deutschen Sport scheinbar niemanden, ob die DSM gut arbeitet, was von den Überweisungen aus Lausanne als Provision abgezweigt wird, wie sich das Verhältnis von IOC-Tantiemen und eigenen Vermarktungserlösen gestaltet.

Es gibt viele weitere Fragen.

In Tokio sprach ich darüber kurz mit Michael Vesper, der seit seinem Abschied als DOSB-Vorstandschef von seinem einstigen DOSB-Präsidenten und Freund Thomas Bach mit allerlei Aufträgen bedacht wird und seither große Termine besuchen darf. So logierte der Minister a. D. während der Winterspiele 2018 in PyeongChang im IOC-Hotel. Er hält international Vorträge über Good Governance und so Dinge, Transparenzfragen gewiss inklusive. Michael Vesper, im letzten Geschäftsbericht als Aufsichtsrat der DSM geführt, versuchte die pathologische Info-Blockade des DOSB so zu erklären, dass das IOC keinen Neid schüren wolle und deshalb nicht wünsche, dass große NOK Auskunft über ihre Zuwendungen aus Lausanne geben.

Das lassen wir mal so stehen.

Zuletzt habe ich der DOSB-Pressesprecherin Ulrike Spitz im September diese Fragen geschickt:

  1. Wie viel Geld aus welchen Vermarktungstöpfen hat der DOSB seit seiner Gründung im Jahr 2006 bis einschließlich 2018 aus dem Vermarktungsprogramm des Internationalen Olympischen Komitees erhalten?
  2. Wie viel wurde aus Lausanne in welchen Tranchen an die DSM überwiesen?
  3. Wie viel wurde an den DOSB weitergeleitet?
  4. Zu welchen Zeitpunkten erfolgen üblicherweise die IOC-Zahlungen?
  5. Bitte eine Aufstellung für sämtliche Jahre beifügen. Im Sinne einer transparenten Unternehmensführung dürfte dies lediglich eine Anfrage sein, die wenige Minuten Zeitaufwand benötigt. Ich bitte, nicht wie oft zuvor bei derlei Anfragen, auf den/die Finanzberichte des DOSB verwiesen zu werden. Daraus gehen derlei Angaben, die eigentlich öffentlich sein sollten, nicht hervor. Die DSM veröffentlicht derlei Angaben ebenfalls nicht. Ergänzende Anfragen:
  6. Hat der DOSB im Zeitraum von 2006-2018 Mittel aus dem Olympic Solidarity Programm des IOC erhalten, und wenn ja, für welche Projekte?
  7. Werden die Tantiemen aus dem IOC-Programm im DOSB-Haushalt zweckgebunden verwendet?
  8. Wenn ja, wofür?
  9. Wenn nicht, warum nicht?

Und das war die Antwort:

Der DOSB erhält jährlich eine vertraglich festgelegte Summe von der DSM, die für uns die Ringe vermarktet. Und diese jährlichen Zahlungen der DSM an den DOSB, also die DOSB-Erträge aus der Vermarktung der DOSB-Themen einschließlich der Olympiavermarktung, sind nun einmal im Finanzbericht auf unserer Homepage nachzulesen, genauso wie die Ausgaben und die jährlichen Gesamtsummen der Zuwendungen aus Olympic Solidarity.“

Das alles wusste ich vorher. Nochmal: „Der DOSB erhält jährlich eine vertraglich festgelegte Summe von der DSM, die für uns die Ringe vermarktet. (…) sind nun einmal im Finanzbericht auf unserer Homepage nachzulesen.“ Genau, aber welche Summe, welche Provision, wie viel Prozent der Lausanne-Überweisungen werden weiter geleitet, was geschieht mit dem Geld bei der DSM? Auskunft Fehlanzeige.

Geliefert hat Frau Spitz nur die projektgebundenen Überweisungen aus dem Olympic Solidarity Programm, die man mit viel Mühe vielleicht sogar aus den Projektberichten herausfiltern kann.

  • 2005-2008: 1.296.207,23 USD
  • 2009-2012: 2.624.237,14 USD
  • 2013-2016: 3.503.943,43 USD

Der größte Teil dabei sind die Kostenpauschalen des IOC für Teilnehmer an Olympischen Spielen und Jugendspielen. Mit Vermarktung, dem eigentlichen Thema, hat das nichts zu tun. Ich spare mir an dieser Stelle meine Nachfragen an die DOSB-Pressesprecherin, die ohnehin nicht beantwortet wurden.

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Aus dem pflichtgemäß im Bundesanzeiger veröffentlichten Geschäftsbericht der DSM gehen derlei Details natürlich auch nicht hervor. Also habe ich Claudia Wagner gefragt, die dritte DSM-Geschäftsführerin seit 2016 nach Axel Achten (Ruhestand) und Alfons Hörmanns Wunschkandidaten Thomas Dieckhoff (ein einjähriges Missverständnis). Ich erkundigte mich bei Frau Wagner, ohne jede Hoffnung:

  1. Ist es korrekt, dass die IOC-Zahlungen an die DSM gehen und nicht an den DOSB?
  2. Warum ist das so?
  3. Wie viel Geld aus welchen Vermarktungstöpfen des IOC hat die DSM seit Gründung des DOSB im Jahr 2006 bis 2018 aus dem IOC-Vermarktungsprogramm erhalten?
  4. Wie viel Geld wurde in diesen Jahren aus Lausanne in welchen Tranchen an die DSM überwiesen? 
  5. Wie viel wurde von der DSM an den DOSB weitergeleitet? Bitte Auflistung für jedes Jahr von 2006 bis 2018.
  6. Berechnet die DSM eine Provision und wenn ja, in welcher Höhe?
  7. Warum sind derlei Zahlen nicht frei zugänglich?

Das war die Antwort der DSM nach sechs Tagen und einer Nachfrage:

Der DOSB erhält jährlich eine vertraglich festgelegte, pauschale Summe von der DSM. Diese jährlichen Zahlungen der DSM an den DOSB, also die DOSB-Erträge aus der Vermarktung der DOSB-Themen einschließlich des Sports für Alle und der Olympiavermarktung, sind im Finanzbericht auf der DOSB-Homepage nachzulesen.

Wie jedes NOC erhält auch der DOSB einen Teil der Einnahmen aus dem weltweiten Marketingprogramm des IOC – für den DOSB führt die DSM als Vermarktungsagentur die Verhandlungen mit dem IOC. 

Weiterführende Informationen sind vertraulicher Vertragsgegenstand und können deshalb nicht kommuniziert werden. Wir möchten Sie darüber hinaus auf die Antworten des DOSB zu Ihren Fragen verweisen.“

Vertraulicher Vertragsgegenstand.

Es bringt nichts, sich blöde Hinweise auf die DOSB-Webseite verbitten zu lassen. Sie machen es trotzdem. Das ist albern, weil ich derlei Dokumente stets zur Kenntnis nehme und zu einer verschwindend kleinen Minderheit zählen dürfte. Zudem täuscht der Verweis auf Webseiten und wenig aussagekräftige Berichte Transparenz vor.

Es blieb ein dritter Vertragspartner, der Olympiakonzern in Lausanne. Von dem war kaum Aufklärung zu erwarten, doch wie das so ist, fragt man einmal nicht nach als Journalist, läuft man Gefahr, von IOC-Drohanwälten in die Mangel genommen zu werden. Das nennen sie Kommunikation. Also auch hier der Wunsch nach Auskunft, analog zu den Anfragen an DOSB und DSM. Und das ist die komplette Antwort:

Each NOC receives funding from a variety of sources, including Olympic Solidarity as well as a share of the revenues from the IOC worldwide marketing programme which is negotiated dependent on the rights granted by each NOC in its respective territory to TOP Partners, which is subject to confidentiality. In addition, the NOCs may generate revenues from their own domestic commercial programmes.

For more information on the OS/NOCs total share on the revenue distribution see page 108 of the IOC’s Annual Report 2017. Please also see the final report of Olympic Solidarity for the 2013-2016 Quadrennial Plan.

For further financial information regarding an individual NOC’s financial situation, please refer to the NOC’s financial statements directly.“

Mit freundlichen Grüßen.

Natürlich kannte ich die Berichte längst, die keine der Fragen beantworten.

Man will es halt nicht und pfeift auf Transparenz.

Ein Beispiel von vielen.

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