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Das Olympische Bildungsmagazin

live aus PyeongChang (2): Olympische Systemfragen. Die Nähe zum organisierten Verbrechen

ALPENSIA. Habe gerade Ching-Kuo Wu begrüßt, kurz bevor er zur Eröffnung der IOC-Session chauffiert wurde. Herr Wu, war da nicht was? Klar, er wollte mal IOC-Präsident werden, führte von 2006 bis 2017 den Box-Weltverband AIBA und musste kürzlich wegen Misswirtschaft (mindestens) als AIBA-Boss zurücktreten, womit er auch seine Position als Vertreter der olympischen Sommersportverbände im IOC-Exekutivkomitee verlor. IOC-Mitglied ist und bleibt der Taiwanese natürlich. Vorerst? Oder solange, wie es die Regeln hergeben?

Einst schrieb mir Wu auf, warum er IOC-Präsident werden wolle …

… weil er die olympische Bewegung entwickeln könne.

Herr Wu war tatsächlich mal als Erneuerer angetreten, in der AIBA, als Nachfolger des schwer korrupten Pakistani Anwar Chowdhry † (hier finden sich einige zusammenfassende Beiträge von mir dazu, durchaus wichtig, wenn man die Zeitläufte verstehen möchte). Chowdhry wiederum diente einst in der sogenannten sportpolitischen Abteilung von Adidas unter Horst Dassler † und wurde 1986 von Dassler an der AIBA-Spitze installiert. Chowdhry werkelte für Dassler damals also an der Seite des IOC-Schmiergeldboten Jean-Marie Weber und des damaligen Adlatus von Horst Dassler, ein gewisser Thomas Bach war das. Heute ist er ein Mann, der nicht Freund von Wladimir Putin sein möchte, der unter Dassler ohnehin nie etwas mitbekommen hat von unsauberen Machenschaften (und selbstverständlich nie daran mitgewirkt hat) und der ganz ganz schlimm findet, wie sich das in der AIBA so entwickelt.

Deshalb verabschiedete Bachs Exekutivkomitee (ohne Herrn Wu) gestern Maßnahmen in Sachen AIBA:

  1. The IOC Executive Board (EB) is not satisfied with the report prepared by AIBA on its governance, finance, refereeing and anti-doping issues. Therefore, the EB maintains its decision of 6 December 2017.
  2. The IOC EB confirms the opening of an investigation into the governance of AIBA by the IOC Chief Ethics and Compliance Officer.
  3. The IOC EB suspends any financial payments to AIBA, including directly boxing-related payments scheduled by Olympic Solidarity.
  4. The IOC EB is freezing all contacts with AIBA, except the ones on the working level which are necessary to implement the respective IOC decisions.
  5. The IOC EB requires a further report by AIBA by 30 April 2018.
  6. The IOC EB reiterates that the IOC decisions regarding the event and athlete quota for the Olympic Games Tokyo 2020 are final.
  7. The IOC reserves the right to review the inclusion of boxing on the programme of the Youth Olympic Games Buenos Aires 2018 and the Olympic Games Tokyo 2020.

Die AIBA, beraten von der neuformierten Weißwäschertruppe Burson & Marsteller Sport, hielt dagegen:

Today, the International Olympic Committee (IOC) Executive Board decided to maintain the financial suspension of AIBA and demanded a new report on AIBA governance by April 30th . This decision was made despite AIBA’s fulfilment of the IOC’s request to submit a Progress Report outlining all steps AIBA was asked to take and continues to take to improve its governance. To access the full AIBA Progress Report, please see the AIBA website.

This decision is extremely disappointing for AIBA as it hoped the IOC Executive Board would have understood that the processes necessary to implement even more measures require more time and that the positive steps already taken in recent times are evidence of AIBA’s strong efforts and willingness to reform.

Over the next six months AIBA will be in the process of a complete organisational review, which will lead to the ‘New Foundation Plan’ for AIBA. This plan and the recommendations produced will be discussed during the AIBA Executive Committee meeting in July and an update will be provided to the IOC in the requested April 30th report.

In the meantime, AIBA will continue its efforts to convince the IOC of its determination to not repeat any of the past mistakes and its commitment to a fresh, positive future centered on good governance and sound management.

Den Ärger mit der AIBA kann das IOC nicht brauchen. Denn der Boxverband wird bis zur Wahl in Moskau (sic!) von einem Interimspräsidenten geführt, der den legendären Dieben im Gesetz nahesteht, ein mutmaßlicher Ganove, zeitweise oder noch immer eine große Nummer im Drogenhandel der ehemaligen mittelasiatischen Sowjetrepubliken: Gafur Rachimow aus Usbekistan, einst Schützling des verblichenen Diktators Islam Karimow, bis er sich einen Machtkampf mit dessen schwer korrupter Tochter Gulnara leistete, den er verlor und deshalb ins Exil flüchten musste – vorzugsweise nach Dubai.

Seine Namen und Adressen gemäß jüngster Mitteilung des US-Justizministeriums, das ihn noch immer als einen der mächtigsten Kriminellen Usbekistans führt, auf eine Sanktionsliste setzte und u.a. Konten einfrieren ließ:

Wer sich ansatzweise einlesen möchte:

Im Dezember hieß es:

Gafur Rakhimov is being designated for providing material support to the Thieves-in-Law.  Rakhimov has collaborated with Thieves-in-Law on business, as well as assisted Thieves-in-Law by providing warning of law enforcement issues, arranging meetings, and addressing other problems. Rakhimov has been described as having moved from extortion and car theft to becoming one of Uzbekistan’s leading criminals and an important person involved in the heroin trade.

Ich habe den Fall Rachimow und Usbekistan, einige Diebe im Gesetz, eng verwoben auch mit anderen olympischen Aktivitäten von Juan Antonio Samaranch Senior † und André Guelfi, schon im Jahr 2000 im Buch „Der olympische Sumpf“ ausführlichst beschrieben.

Das war durchaus exklusiv. Weil Andrew Jennings das auch getan hat und wir uns bei unseren Recherchen ergänzt und Dokumente von Justizorganen mehrerer Länder erarbeitet haben, weil Andrew Jennings daraus noch eine Serie im Sydney Morning Herald gemacht hat, wurde Gafur Rachimow damals die Einreise zu den Olympischen Spielen in Sydney verweigert.

Das waren spannende Headlines damals, es gab viel zu berichten. Der IOC-Präsident Samaranch, Bach-Vorbild, Karimow-Freund, hatte sich bei Australiens Premier John Howard für den mutmaßlichen Drogenbaron eingesetzt …

Titelseite Sydney Morning Herald, September 2000

… allein es half nicht. Rachimow blieb als „Gefahr für das australische Volk“ eingestuft und wurde nicht ins Land gelassen.

Ein angesehenes Mitglied der olympischen Familie blieb Gafur Rachimow dennoch.

Er traf in Lausanne IOC-Präsident Jacques Rogge. Alte Fahrensmänner Olympias erinnern sich an Besuche in seiner Villa, in der im Grunde selbst die Wassergläser vergoldet waren. Gafur blieb AIBA-Vizepräsident, wurde unter dem Präsidenten Wu als AIBA-Businesschef mit der umstrittenen World Series of Boxing (WSB) betraut, deren Finanzprobleme letztlich der Anfang vom Ende der Wu-Präsidentschaft waren.

Ich bin nicht der einzige, der hinter Rachimow und der WSB stets eine Geldwaschanlage vermutete.

Rachimow, das nur am Rande, war auch ein dicker Kumpel des IOC-Scheichs Ahmad Al-Fahad Al-Sabah, der in DOJ-Dokumenten zum FIFA-Gate als Schmiergeldzahler enttarnt wurde, und ist es vielleicht immer noch. Den Scheich sah ich vorhin ankommen im Intercontinental in Alpensia, seine Prätorianer warfen mir die gewohnt bösen Blicke zu. Für Scheich Ahmad, den Bach-Verbündeten und Wahlhelfer, diente Gafur Rachimow etliche Jahre als Exekutivmitglied und gar Vizepräsident des Olympic Council of Asia (OCA).

Insofern ist der Fall Rachimow natürlich nicht nur eine Sache der AIBA.

Der Fall Rachimow ist ein Kernproblem der olympischen Familie.

Ein OCA-Problem.

Ein IOC-Problem.

Rachimow hat sogar mal damit angegeben, IOC-Stimmen für die umstrittene Vergabe der Winterspiele 2014 an Sotschi besorgt zu haben.

Das wird Pâquerette Girard-Zappelli, IOC Chief Ethics and Compliance Officer, jetzt im Auftrag des Bach’schen Exekutivkomitees gewiss knallhart ermitteln.

Steht aber vielleicht gar nicht auf Ihrer To-do-Liste.

Für die liebe Pâquerette trotzdem einige Ansatzpunkte. Gafurs Bekannte, teilweise Schulkameraden, aus dem Sowjet-Taschkent heißen:

  • Alischer Usmanow, Milliardär, immer mal wieder reichster Russe, Chef von Gazprom Invest Holding, nahe am Kreml und Putin, Medienbaron, Präsident des Fecht-Weltverbandes FIE (sagt aber, er kenne Rachimow kaum, der sei nur zufällig Nachbar seiner Eltern gewesen)
  • Alimsan Tochtatunow alias Taiwantschik, Dieb im Gesetz, Kumpel von Sepp Blatter, Drahtzieher verschobener olympischer Eislaufwettbewerbe, immer noch dick im Fußball-, Bau- und Glückspielgeschäft, auch gesucht von den Amerikanern
  • Schamil Tarpischtschew, IOC-Mitglied, ehemals Tennislehrer von Boris Jelzin, verantwortlich für das Verschwinden einer wohl zweistelligen Milliardensumme (Dollar nicht Rubel) aus einem Fond, der dem russischen Sport zugute kommen sollte

Alle sehen sich unschuldig verdächtigt.

Alles Einzelfälle, nichts und niemand ist miteinander verwoben.

Usmanows Anwälte behaupten, ihr Mandant sei politischer Gefangener gewesen zu Sowjetzeiten.

Tarpischtschew sieht in diversen Einreiseverboten stets eine Verschwörung des Westens.

Taiwantschik nimmt es gelassen.

Ich bin kein Krimineller. Ich bin ein guter und ordentlicher Bürger Russlands.

Zu Taiwantschik erklärte das US-Justizministerium kürzlich:

Alimzhan Tokhtakhounov is being designated for providing material support to the Thieves-in-Law.  Tokhtakhounov helped to organize a meeting of Thieves-in-Law.  Tokhtakhounov has been indicted twice in the United States. He was indicted on charges related to bribery during the 2002 Winter Olympics.  He was also indicted in 2013 for his role in an illegal gambling operation.  He is currently the subject of an Interpol Red Notice.  Tokhtakhounov has been tied to other criminal investigations in Europe as well.

Als weiteren Hintergrund und passable Summary empfehle ich dieses Kapitel aus meinem IOC-Ebook „Macht, Moneten, Marionetten“:

Leseprobe „Macht, Moneten, Marionetten“: Liebesgrüße aus Moskau

Es geht nicht gegen Russen und/oder Usbeken. Die olympische Welt wird von Kriminalermittlungen auf allen Kontinenten geprägt. Offizielle aus zahlreichen Fachverbänden und Organisationen sind betroffen, darunter mit FIFA und IOC die umsatzstärksten – global operierende Konzerne. Die IAAF. AIBA. Manche Institutionen wie CONCACAF oder CONMEBOL wurden unter das amerikanische RICO-Gesetz zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität gestellt, auf dessen Grundlage das Department of Justice den FIFA-Komplex abarbeitet.

Die Vorwürfe und Anklagepunkte gegen hohe Funktionäre von FIFA oder IOC ähneln sich: es geht um die Bildung krimineller Organisationen, Geldwäsche, Betrug, Bestechung, Erpressung u.v.a.m.

Die AIBA ist ein kleiner Fisch unter den Verbänden.

Rachimow aber ist keine kleine Nummer.

Seine vielfältigen Verbindungen sind es auch nicht.

Frag nach beim Scheich.

Rachimows Boxsportfreunde wie der deutsche Verbandschef Jürgen Kyas weisen nun darauf hin, dass Rachimow weder angeklagt noch verurteilt worden sei.

Also alles in Ordnung, was regt sich die IOC-Führung so auf.

Lustig, habe gerade in alten Emails gekramt und einen Brief aus Taschkent gefunden, nachdem ich 2006/2007 erneut etliche Male in der Berliner Zeitung über die AIBA-Geschäfte und Rachimow berichtet hatte. Absender war der damalige NOK-Generalsekretär und spätere NOK-Präsident Malik Babajew:

Due to your article published in Berliner Zeitung from 28.02.2007 regarding International Association of Amateur Boxing and specifically about AIBA Executive Vice-president Uzbekistan citizen Mr. Rakhimov Gafur, we had been shocked and indignant by incompetence information and by disinformation manner of your edition.

Mr. Rakhimov Gafur who is Vice-president of National Olympic Committee of Uzbekistan, Vice-president of Olympic Council of Asia and President of Asian Boxing Federation was officially blamed by Berliner Zeitung as is in powerful position in mafia’s for making narcotics trading and black money in Russia and Central Asia. And this is confirmed by American and Russian reports

Media ethics do not allows to blame in crime any persons if there are no any official accusation from court or any authorities. You have to be informing that each accusation against Mr. Rakhimov Gafur was official determined and generally accepted as disinformation by the court.

There is another point that it is another person who is also Uzbekistan citizen Rakhimov Gofur Vakhobovich indeed was criminal and was suspended in number of criminal activity, and in general he was 24 years in prison and recognized as biggest narcotic dialer (it is official information of Uzbekistan Ministry of Internal Affairs which is enclose).

The Russian and European Secret services and courts officially recognized that it was done mistake in respect of Mr. Rakhimov Gafur who was mixed up with above person and officially apologized.

However, your magazine using the sources which can be nor old either was published as “Order” in purpose to blame in crime completely another person.

We strongly recommend Berliner Zeitung officially apologies and to publish “apologue letter” in your edition and inform.

With best regards,

Malik Babaev

Einige Jahre später, im August 2015 in Kuala Lumpur, hatte ich auf einer Feier von Nenad Lalovic, der dieser Tage ins IOC-Exekutivkomitee als Nachfolger von Wu einzieht, ein interessantes Gespräch mit einem sehr gebildeten Usbeken, der gut Deutsch spricht: Akhroldjan Ruziev, Vizepräsident des von Lalovic geführten Ringer-Weltverbandes UWW und dort auch Chef der Pressekommission. Natürlich kam ich auf das Thema Rachimow, und Ruziev erklärte mir engagiert, dass dem Wohltäter des usbekischen Sports nur Böses widerfahre.

Was ich damals nicht wusste, weil ich meine Hausaufgaben doch nicht so gut gemacht hatte: Ruziev wird in manchen Quellen als eine Art Geschäftsführer von Rachimow beschrieben.

Darüber sprechen wir beim nächsten Mal.

Angesichts der Umstände werde ich immer öfter gefragt, ob es nicht gefährlich sei, in dieser Parallelgesellschaft zu recherchieren. Eine meiner Standardantworten lautet: Im Grunde ist das kein Problem, solange Mann gewisse Destinationen meidet. In Deutschland ist es ohnehin kein Problem (anders als beispielsweise in Osteuropa und den ehemaligen Sowjetrepubliken), hierzulande drohen Funktionäre nur mit Anwälten oder versuchen, freien Journalisten auf vielfältigen Wegen die Umsatzmöglichkeiten zu beschränken. Nicht schön, aber noch zu meistern – gewissen Druck muss jeder aushalten, gerade in diesem Beruf. Wer das nicht kann und beim ersten Gegenwind zusammenbricht, hat den Job verfehlt.

Mitunter gibt es allerdings merkwürdigere Situationen, bedrohlicher. Derlei Episoden habe ich hin und wieder beschrieben. So richtig gefürchtet habe ich mich nur einmal in all den Jahren, glaube ich.

Es war in Peking, im April 2007.

Ich hatte auch damals, es müsste der SportAccord-Kongress mit IOC und ASOIF-Treffen gewesen sein, in Sachen AIBA recherchiert. Hatte lange mit CK Wu gesprochen, der so nett war, mir einen Termin mit Gafur Rachimow zu arrangieren.

Am nächsten Morgen traf ich im Frühstücksraum einen Mann mit durchdringendem Blick.

Heutzutage trägt er eine Brille, was ihn etwas weicher und, das auch, sympathisch-ungefährlicher erscheinen lässt.

Neuer Interimspräsident Gafur Rachimow (li.) mit ehemaligem Interimspräsidenten Franco Falcinelli (Foto: AIBA)

Jedenfalls, unsere Blicke trafen sich für ein, zwei Sekunden – und mir kam es vor wie eine Ewigkeit.

Mir fuhr der Schreck in die Glieder. Eiseskälte.

In meiner Erinnerung ist dieser Eindruck gespeichert:

In diesen Augen sah ich den Sensenmann.

Klingt dramatisch, nicht wahr?

Ich finde: Angemessen dramatisch.

Den Termin habe ich sofort abgesagt.

Aber jetzt, mit freundlicher Brille, kann man das Gespräch ja bei Gelegenheit nachholen.

Denn Gafur Rachimow hat seinen Freunden von der AIBA ja kürzlich in Dubai versprochen, er werde sie nicht enttäuschen und die AIBA in eine volltransparente Organisation verwandeln:

Acceptance Speech, Gafur Rachimow, AIBA-Kongress Januar 2018 Dubai

* * *
In guter olympischer Tradition wird wieder täglich gebloggt vom Ringezirkus aus PyeongChang – so wie 2008 in Peking, 2010 in Vancouver, 2012 in London, 2016 in Rio de Janeiro oder 2014 rund um die Sotschi-Spiele, die bis heute nachklingen. Wir hatten einigen Spaß miteinander, haben vieles gelernt, uns oft gewundert und beobachten gerade, wie diese Parallelgesellschaft immer ärger ins Schlingern gerät.

Auch diesmal wird es für etliche Beiträge eine olympische Bezahlschranke geben, denn ich blogge hier ja nicht nur aus Spaß. Es ist ein Job, ich muss davon leben.

Nebenan im Shop finden Sie einige Optionen – ob Olympiapass oder Jahresabo -, wie Sie die Winterspiele hier gemeinsam mit mir verbringen und Journalismus finanzieren können.

Dieses ins Stocken geratene Magazinprojekt, in das ich schon Monate investiert habe, wird in PyeongChang nun endlich durchgezogen:

Ich wünsche Ihnen und Euch viel Vergnügen in diesem Theater in den nächsten Wochen (und darüber hinaus) und hoffentlich viele erhellende Momente.

12 Gedanken zu „live aus PyeongChang (2): Olympische Systemfragen. Die Nähe zum organisierten Verbrechen“

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  2. Jedenfalls, unsere Blicke trafen sich für ein, zwei Sekunden – und mir kam es vor wie eine Ewigkeit.

    Mir fuhr der Schreck in die Glieder. Eiseskälte.

    In meiner Erinnerung ist dieser Eindruck gespeichert:

    In diesen Augen sah ich den Sensenmann.

    Ja, okay, das höre ich öfter (und meine Stimme erst).

    Wie genau war jetzt Gafur Rachimow?

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