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Das Olympische Bildungsmagazin

Olympic poem (VII) Curling #Sochi2014

Screenshot ZDF Stream

Screenshot ZDF Stream

Wenn Schotten schott liegen

Es ist wieder Steinzeit
Teekesselspielen

Vielleicht gelingt es ihm anzudocken
Haben sie gesehen,
wie er den Besen nach oben renkt?
Er hält den Besen als optisches Ziel
Jetzt muss gewischt werden,
um ihn auf Länge zu bekommen

Die Nummer drei schaut dem Stein hinterher
Er gibt das Kommando,
ob gewischt wird oder nicht
Genialität wird ihm nachgesagt
Trifft das auch auf diesen Stein zu?

Es kommt jetzt viel auf den nächsten Stein an

Der letzte Stein ist eine zweite Chance
Dass er da keinen Dreck fängt
Das ist der alles entscheidende Stein!
Kommt er vorbei an den drei Guards?
Kann er den schott liegenden schottischen Stein wegbewegen?
Lieber wenig Risiko gehen

Raus mit dem roten britischen Teilchen!

Den Stein im Zentrum heraushauen
Sie stehlen ihnen das Ende
Das ist eine spielentscheidende, hochdramatische Situation

Sie sind sich der Bedeutung dieses Steins vollauf bewusst
Wollen hier keinen strategischen Fehler begehen
Da tut vielleicht mal Beratung gut

Diese vielen Steine hier machen mich etwas nervös
Wie halten die diese Spannung nur aus?

Die wirken immer so gelassen
Noch liegen die Deutschen schott
Alles kommt jetzt auf diesen einen Stein an

Ohohohohohohoh
Ich bin gespannt

Ja
Er trifft
Schachspielen auf dem Eis
Diese glatt polierten teuren Granitsteine!
Und drei rote Steine sind näher als der nächste gelbe!

Akkuratesse!
Genial
Hohe Curling-Kunst
Nennt man das

Den Sieg sicher gemacht!
Das war einfach zu schön
Er wirkt entschlossen
Er weiß genau, was er tun will
Sie weiß es auch

Curling ist so viel mehr als nur Schach
Das Eis verlangt erhöhte Aufmerksamkeit
Anders als das Schachbrett
Verändert es seine Struktur
Und das hat Folgen

Riesenjubel über einen gelungenen Stein
Der eine ist rausgewischt im Vergleich zu dem Gelben
Zum richtigen Zeitpunkt die richtige Länge gewählt
Das war jetzt großer Sport

Und da kommt die Siegerfaust
Und dieses Lächeln ist ihnen ins Gesicht gezaubert
Endlich mal gewonnen
Jetzt sind wir wieder in der Spur!

Zwei für das deutsche Team, das ist gut
Drei für die Russen
Zwei für Kanada
Drei für Schweden
Und erst mal China!
Immer wieder Russland
Ist ja fast wie im Fußballstadion

Die Männer aus der Steinzeit
Sie brauchen ein hohes Haus!
Ein Stein für Deutschland, ja!

Man muss jetzt genau wissen,
wie man das Eis einzuschätzen hat
Mit der Stoppuhr messen
Und richtig einschätzen
Das Eis
Die Geschwindigkeit
Die Steine

Schauen Sie doch mal!

Ohmannohmannohmann
Oh jetzt hängt viel von diesem roten Stein ab!
Wird der endgültig den Weg zubauen?

Oh, wie bitter
Wie bitter
Oh, ist das ärgerlich
Sie müssen ihn auf Linie halten
Der ist zu weit, der läuft vorbei
Der Stein ist zu lang!
Der Stein war diesen Tick zu lang!
Bedrohliche Situation jetzt

Ein schneller Stein
Das ist sein letzter Stein
Gelungen der Stein
Offenbar ein langsamer Stein mit Out-turn
Sich da drauf setzen mit dem letzten Stein

Nicht verzagen,
es gibt ne zweite Chance
Nicht verzagen!
Das Haus ist offen
Es geht hier ganz bestimmt spannend weiter
Und es bleibt spannend
Und wie

Jetzt reinziehen
Jetzt reinziehen, Jungs
In die Deckung
Warum nicht immer so!
Der liegt jetzt mal richtig gut

Die gelben Deutschen liegen etwas günstiger
Das könnte ein hohes Haus geben
Er ist fast angefreezt
Warum nicht immer so?

Geht da noch was?

Wenn nichts mehr geht
Dann einfach locker bleiben
Und einfach mitten durch

Es wäre das Beste,
auf ein Nuller-End zu gehen
Es wird schwer, ein hohes Haus zu schreiben
Ein Take-out
Ein Double Take-Out!

Dreier-End
Nein
Quatsch
Unsinn

Das ist noch zu korrigieren
Es spitzt sich zu
Wenn der sich jetzt gut versteckt,
könnte man optimistisch sein

Der deutsche Stein bleibt liegen
Die rechte Seite läuft wohl nicht so
Da stimmen die vorbedachten Intervallzeiten
Nicht mit der Länge der Steine überein
Die Chance für die Russen,
zwei Steine zu schreiben
Findet er sie richtige Länge?
Er findet sie!

Ein ganz wichtiger Stein jetzt

Schöner wäre,
der Stein hätte sich hinter den Guards versteckt
Jetzt noch weiter rechts,
da wäre er umso geschützter!
Über diesen Block hier!
Er macht es also über einen dieser Schutzsteine!
Da hat der Winkel genau gestimmt

Er steht unter Druck
Den Vorteil will man nutzen und nicht das Haus verlieren
Dann wäre er näher zum Dolly

Der curlt nicht genug
Versucht wird da noch,
ihn zu verlängern und rauszuwischen

Es ist früh am Morgen
Jetzt sind wir wieder in der Spur

Kanada ist ein bisschen spät in Schwung gekommen
Großbritannien legt diesen Stein ins Haus
Jetzt sind sie so langsam in der Spur
Jetzt werden sie so langsam warm
Und ihrer Favoritenrolle gerecht

Sauber gespielt
Er kann zufrieden sein
Sie kann es auch
Mit diesem guten Stein
Sie wollte es genau so

Er macht den Zweier
Kann er sogar einen Dreier machen?
Schaffen sie den Dreier?
Es bleibt beim Zweier
Oder doch nur einer?

Er hätte es gern noch etwas zentraler gehabt

Aber man kann nicht alles haben

* * *

Quellen: ARD, ZDF, TV, Livestreams seit Beginn der Sotschi-Spiele. Zitate frei von mir komponiert – aber ohne ein Wort zu ändern.

Ich sage natürlich auch diesmal: Schade, dass es keinen olympischen Kunstwettbewerb mehr gibt.

36 Gedanken zu „Olympic poem (VII) Curling #Sochi2014“

  1. Beim Skisprung und beim Eisschnelllauf gibt es virtuelle Linien zur Orientierung für den TV-Zuschauer. Schade, beim Curling nicht.

    @jw, hat es denn schon mal bei einer winterolympischen Disziplin einen Quattro-Erfolg (Männer/Frauen) wie heute beim 1.500m Eisschnellauf der Frauen gegeben?

  2. Stichprobe: 1924 + 1928 etliche Quattros aus Norwegen (Nordische Kombination und Langlauf), 1936 Schweden (Langlauf). Zählt man ost- und westdeutsche Rodler zusammen, dann auch etliche deutsche Quattros. Aber für einen Fünfer müsste man (politisch inkorrekt) noch Südtirol werten – dann fände sich was.

  3. @danke. Die medaillennationale Zählgemeinschaft ist sportlich problematisch, weil ja auch mehr Startplätze in einem Wettbewerb zur Verfügung stehen.

  4. Natürlich.

    Dachte mir, dass im Rodeln mal 5 oder 6 vorn gewesen sein müssten.

    In der Tat: Sapporo 1972, Männer:

    Scheidel, Ehrig, Fiedler, Bonsack (alle GDR) vor Nagenrauft und Fendt (FRG, heute FIL-Präsident).

  5. Der Nebel des Grauens
    (in memoriam Ernst Jandl)

    Der Nebel des Grauens,
    der Nebel des Grauens
    Der Nebel des Grauens
    Der Nebel des Grauens
    er Nebel des Grauen
    Nebel des Grau
    Ebel des Gra
    Beldegra
    Deg
    e

  6. Danke. Habe ich gerade gesehen bei AAS. Was Du noch erwähntest: die Beiträge der Korrespondenten/in. Da habe ich einiges gesehen. Aber nichts, was ich als hard stuff bezeichnen würde. Und vor allem fehlt bei allem generell und übergreifend Hintergrund zu IOC-Verantwortung, IOC-Deals und Verquickungen mit Putin. Dieses Manko finde ich schon kolossal, betrifft aber nicht nur ÖR Fernsehen.

  7. Ja, die Beiträge von Anne Gellinek im ZDF waren eher nicht „aus deiner Ecke“, also sportpolitisch, sondern zielten eher auf die innenpolitische Seite Russlands und dem Leben der Russen in Russland ab.
    Ganz interessant fand ich z.B. noch die Betrachtung der russischen Medien an Hand von a) dem Rückzug von Pljuschtschenko und b) dem Spiel USA-RUS.
    Wer sollte denn beim ZDF für sportpolitische Beiträge verantwortlich sein?

  8. Ich mag mich nicht über Personen äußern. Habe kürzlich einen Beitrag über den Verbot des Trauerflors erwähnt, der mit einigen Tagen Verspätung kam. Die haben ja angeblich auch eine Art Doping-Taskforce. FIFA haben sie ein bisschen gemacht. Sportpolitisch haben die sonst nichts, keinen, der sich in den Sportkonzernen auskennt.

  9. Gerade fiel mir noch ein, dass ich mich doch an einen Beitrag erinnern kann, der im ZDF lief, der „deine“ Thematik ein wenig betrifft.
    Da ging es um das vom IOC in Sotschi eher nicht gewollte Gedenken an den verunglückten Rodler Kumaritaschwili. Der Beitrag war durchaus kritisch hinsichtlich der Verhinderung einer Gedenkfeier o.ä. in Sotschi durch das IOC und hatte sogar einen O-Ton von Bach zu dem Thema, der auf die Nachfragen dazu sogar kurz aus der Wohlfühlzone rutschte, dann aber wieder die Kurve bekam und seinen political correct Text runterbeten konnte.

  10. Nur eine Anmerkung noch dazu, Berni: Es geht nicht um „meine“ Themen oder die von „anderen“. Ich sage: das sind grundsätzliche Themen – immer, nicht nur rund um Sotschi. Es gehört zum Informations-, Bildungs (ja, sage ich) – und Aufklärungsauftrag der Öffentlich-Rechtlichen. Zeit ist genug vorhanden, Geld auch. Es mangelt am Willen und am journalistischen Herangehen.

  11. Mit

    “deine” Thematik

    war eigentlich auch einfach der Themenbereich Sportpolitik/-wirtschaft gemeint, daher auch die Gänsefüsschen bei „deine“.

    Ganz allgemein ist häufig mein Eindruck, dass eines der Probleme der mangelnden Berichterstattung schon ist, dass kein Resort direkt zuständig ist bzw sich zuständig fühlt. Sport nicht, Politik nicht und Wirtschaft auch nicht und nachdem der ‚Anbieter-Markt‘ dafür momentan in D auch recht übersichtlich ist, ist es glaube ich auch recht schwer, in den Ö-R-Apparaten dort reinzukommen. Wenn es doch klappt, dann hängt das doch meist an zwei, drei einzelnen Personen, die etwas bewegen wollen und können.

    Ein Freund von mir hatte z.B. einen gut recherchierten Beitrag rund um einen Sportstättenbau gebastelt, doch keine Abteilung seines Arbeitgebers wollte richtig zugreifen, bzw haben es immer zum nächsten Resort geschoben, da sie wohl Angst hatten sich die Finger zu verbrennen. Erst ein „Machtwort“, des von Dir kritisierten Ö-R-Fackelträgers öffnete dann die Türen und die Thematik kam, leicht verspätet dann doch noch an die Öffentlichkeit.

    Es ist ja doch, speziell in der Sportberichterstattung, häufig ein besonderes Abhängigkeitsverhältnis zu denen, über die man berichten muß.
    Ein anderer Freund von mir hatte z.B. mal über einen Sportclub und dessen Finanzierung einen, aus derer Sicht, zu kritischen Radio-Beitrag gemacht. Daraufhin bekam er wochenlang keine Interviews, keinen Trainingszugang u.ä. mehr, im blieben nur mehr die üblichen PKs, sonst nichts. Selbst für seine Liveübertragungen hatte er nunmehr einen deutlich schlechteren Sitzplatz. Für ihn, da im Lokalradio tätig, war das dann schon nahe an der joblichen Existenz im Sender, bis er dann vom Sportclub begnadigt wurde.
    Sicherlich häufig ein schmaler Grad, in diesem Bereich wirklich kritisch tätig zu sein.

  12. Tja, siehste mal, höre ich auch nicht so oft, dass „der von mir kritisierte Fackelträger“ sich für Recherche einsetzt.

    Sicherlich häufig ein schmaler Grad, in diesem Bereich wirklich kritisch tätig zu sein.

    Dazu sage ich nur kurz (oft gesagt und beschrieben): Die Verantwortung, ihrer Berufsbezeichnung „Journalist“ gerecht zu werden, tragen die Leute schon selbst. Man sollte weder einfache Mitarbeiter noch Chefs aus dieser Verantwortung nehmen.

  13. Pingback: ARD und ZDF Berichterstattung aus Sotschi: Olympic poem bei Jens Weinreich | sportinsider

  14. Ich stehe mal wieder vor der Frage: Neues ebook anfangen oder warten? Wie schauts denn an der Buchfront aus?

  15. Schicke an alle Käufer Donnerstag eine Email mit dem definitiven Erscheinungstermin in der kommenden Woche. Die Schlussfeier in Sotschi und eine Wertung der gesamten Show dort nehme ich noch mit. Bin jetzt u. a. damit beschäftigt, an vielen Stellen Korrekturen anzubringen, Zeitbezüge zu ändern etc pp. Habe auch vieles rausgeschmissen und total umgeschmissen, da rächt sich die Verzögerung doppelt.

    Notiz an mich selbst: Bitte nie wieder solche dämlichen Megafehler machen und den Aufwand um Monate unterschätzen.

  16. Danke für die Info.

    Wichtig ist was hinten rauskommt, und da bin ich optimistisch.
    Habe selbst im Beruf schon oft genug gegen Ende was zusammenklatschen müssen um eine Deadline zu halten – und bei diesem Projekt warte ich gerne etwas länger….

    Freue mich drauf!

    Eine Frage aber noch vorab: Wie groß wird denn der Umfang in etwa sein?

  17. Rund 300 Seiten – ausgedruckt :)

    Kommt drauf an, was ich noch zusammenklatsche – ein paar Poems hintenran, dann sind’s im nu 400.

  18. Danke für die ausführliche Info – die Vorfreude wächst….

    Muss nur noch schauen, welche Darstellungsform sich für ein Android-Tablet am besten eignet…pdf? Kindle-App?

    Vielleicht hat jemand der Mitlesenden Tipps oder Empfehlungen?

  19. Ohne jetzt übermäßige Hoffnungen schüren zu wollen — aber wenn es da (Darstellungs-)Probleme geben sollte, würde sich bei entsprechendem Feedback bestimmt noch ein bisschen was machen lassen. Das gilt natürlich auch für die zu unterstützenden Formate.

    Wenn nicht sofort, dann nachträglich.
    Und dieses Versprechen kommt nicht von Jens! ;-)

  20. Schönes Stück von Spiegel online:
    Hitlers Olympia-Eichen von 1936

    1936 erhielten die Olympiasieger von Berlin neben einer Goldmedaille einen Topf mit einer Eiche. Nach dem Krieg machten sich Forscher auf Spurensuche.

    Olympia und was mit Hitler, da kommt EinesTages in Höchstform!

  21. Das ZDF hat letzte Woche, mitten während der Spiele, tatsächlich einen politischen, kritischen Beitrag gesendet. So um 5 Uhr, 5:30 Uhr Morgens. Pünktlich bis zum Morgenmagazin, dann durfte wieder öffentlich-rechtliche heile Olympia-Welt in ziehen. Soll noch einer sagen der ÖR …

  22. Boah, was würde Harald Schmidt darüber abledern!
    Dem Autor fehlt der Humor in der Olympia-Berichterstattung. Hat wahrscheinlich dies Blog hier noch nicht entdeckt!
    Oder etwa doch?

    Traut sich vielleicht keiner an [Putin] ran, weil ARD-Teamchef Werner Rabe und ZDF-Programmchefin Anke Scholten vor den Spielen mit der olympischen Fackel durch die Gegend laufen durften? Und jetzt alle fürchten, dass Putin nach einem satirischen Beitrag über ihn den Deutschen die Lachsschnittchen im Pressezentrum streichen könnte?..Vielleicht ist der Humor bei ARD und ZDF aber auch einfach zu subtil, als dass ich ihn erkennen würde. Wer weiß, ob Kati Witt nicht das neue Humor-Aushängeschild im Ersten sein soll.

  23. Ach Gottchen, hilfloser Versuch, selbst witzig zu sein. Gute alte 11Freunde-Tradition, wenn es über das Fan-Gehabe hinaus geht und es gar politisch werden müsste, dann kommt nicht viel.

    So humorfrei finde ich die Olympiaberichterstattung gar nicht, wenngleich oftmals unfreiwillig nette Szenen zu beobachten/zu hören sind.

    Habe bis eben nicht gewusst, dass SpOn ein TV-Blog zu Sotschi anbietet. Gut versteckt. Aus guten Gründen, wie ich finde.

  24. Vor etwa 40min lief ein interessanter Beitrag in der ARD/Das Erste über das niederländische NOK und deren Initiativen zur Bezahlung der Bauarbeiter in Sotschi. Hatte ich bisher nicht mitbekommen, dass das NOC*NSF (einschliesslich Ministerin) sich da anscheinend durchaus Aktiv einsetzt und sowohl IOC, als auch Russland deutlich kritiserte (für Politiker-Verhältnisse).
    Auf die Schnelle habe ich dazu nur dies gefunden: http://tinyurl.com/kgz9q9a

    http://ard.br.de/olympia-sotschi-2014/allgemein/av/menschenrechte-100.html

  25. Schade, Berni. Ich habe mich da nun heute ausgeklinkt und tue mir das nicht mehr an. In knapp zwei Wochen Nebenherschauen war es ziemlich verflixt und ich habe außer den regelmäßigen Beiträgen über Einheimische so gut wie keine ernsthaften Hintergrundstücke gesehen – nicht im Sport-Berieselungsteppich. Dort wurde es immer peinlicher, heute passten Happy Dance & Goldmütze & Co nun überhaupt nicht mehr. Kann mich dann noch an einen Kommentar in den Tagesthemen erinnern, der irgendwie nicht mit der feierlichen Sport-Berichterstattung und dem Fackellauf des ARD-Teamchefs korrespondieren wollte. Was aber gewiss allein meine Schuld, dass ich die vielen Top-Stücke während der vielen hundert Stunden verpasst habe.

    Anyway, thanks für den Link.

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