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Das Olympische Bildungsmagazin

Thomas Bach und die vielfältigen Lebenssachverhalte: der neunte IOC-Präsident kommt aus Deutschland …

… wenn nichts erdrutschartiges dazwischen kommt bis zum 10. September 2013, wenn die IOC-Vollversammlung in Buenos Aires den Nachfolger von Jacques Rogge wählt.

Doch wann bebt schon mal die Erde im IOC.

UDIOCM

Hier im Blog suchten wir während der Olympischen Spiele 2008 in Peking nach einem geeigneten Akronym für Bach. Nach packender Diskussion heißt er seither auch: Unpolitischstes Deutsches IOC-Mitglied (UDIOCM), wegen seiner Haltung zur Tibet-Frage – und wegen der vielfältigen Lebenssachverhalte …

Seit dem Olympischen Kongress 1981 in Baden-Baden, spätestens aber seit seiner IOC-Aufnahme in Birmingham 1991, weiß der denkende Teil der Welt, dass der Industrielobbyist Thomas Bach, UDIOCM, Schüler von Horst Dassler, FDP-Mitglied, Günstling von Juan Antonio Samaranch, Herrscher der Grauzone und Mann der vielfältigsten Lebenssachverhalte, IOC-Präsident werden will.

Das wichtigste Amt des Weltsports soll es sein.

Seit Jahren zitiere ich einige IOC-Mitglieder wie René Fasel oder Gian-Franco Kasper, die früh aussprachen, was alle in der Szene wussten/wissen: Bach ist erster Kandidat auf den Thron und wird antreten.

Der Wettlauf um die so genannte News, wann er sich denn nun dazu bekennt, war nur Pseudo-Journalismus. Unerheblich, wichtiger sind die Hintergründe. Und über die wird in den kommenden Monaten ausführlich zu reden sein.

Die Frage des Tages lautet: Warum die Hektik? Warum so plötzlich und überhastet?

Zwei Antworten lauten zunächst:

1) Weil Bach unbedingt als erster in den Ring steigen und eventuell einem anderen Kandidaten zuvorkommen wollte. [So eine Art kleiner olympischer Schwanzvergleich.]

2) Weil Bach die IOC-Mitglieder informiert hat und fürchten musste, dass eins der Brieflein schnell öffentlich wird.

In dieser Minute beginnt in Frankfurt am Main, in der Zentrale des Deutschen Olympischen Einheitssportbundes DOSB eine Pressekonferenz mit Bach, um 13.45 Uhr findet eine internationale Telefonkonferenz statt.

Halt! Schrieb ich Pressekonferenz?

So ein Unsinn.

In der heute morgen, 8.32 Uhr (sic!), eilig verschickten DOSB-Mitteilung heißt es:

Einladung zum Statement des DOSB

DOSB-Präsident Thomas Bach und Generaldirektor Michael Vesper werden am heutigen Donnerstag um 12.30 Uhr im DOSB, Otto-Fleck-Schneise 12, in 60528 Frankfurt/Main ein Statement betreffend des Prozederes der Wahl eines neuen IOC-Präsidenten abgeben. Dazu laden wir Sie in die Räume 10 bis 12 (Erdgeschoss) ein.

Wie putzig:

… ein Statement betreffend des Prozederes der Wahl eines neuen IOC-Präsidenten abgeben …

Ich werde den Tag über an dem Thema arbeiten und live bloggen.

12.33 Uhr: Das soll wohl das Statement betreffend des Prozederes der Wahl (…) sein:

Thomas Bach declares intention to stand for IOC Presidency

On Thursday, Thomas Bach, Olympic Champion Fencing Foil Team Montreal 1976, declared his intention to stand for the post of IOC President. In Frankfurt am Main the 59-year-old President of the DOSB declared:

„Yesterday I first informed IOC President Jacques Rogge, then the IOC Members about my intention to submit my candidature for IOC Presidency in June. Today I informed the DOSB members about my intention. From my first training sessions as a young boy through to becoming Olympic Champion in Montreal to my current tasks as DOSB President, I have dedicated a large part of my life to Olympic sports. Thanks to the wide-ranging assignments I was privileged to have in the Olympic movement, I am humbly aware of the magnitude of the task of an IOC President. At the same time, in honorary positions and throughout my professional career, I have gained a wealth of management and leadership experience in national and international sports, economics, politics, law and society. This is why I feel well prepared. I am honoured that over recent months, many colleagues in the IOC and the German sports community have supported me in this view.

Three months prior to the IOC session, the time will come to officially stand for the post. I will then offer the IOC members for further dialogue my ideas on how the Olympic Movement can master the challenges of the future. My viewpoints stand under the motto ‘Unity in Diversity’, which describes both the universality and the solidarity of the Olympic Movement.”

The election of the IOC President will take place on 10 September 2013 during the 125th IOC Session in Buenos Aires.

Und der von Bach und Michael Vesper (Bündnis 90/Die Grünen) mit strenger Hand geführte deutsche Einheitssport steht natürlich geschlossen hinter ihm. Ich denke, im Laufe des Tages werden sich Politiker zu Wort melden bzw vorgefertigte Einheitsstatements absondern. Vorerst der DOSB:

Volle Unterstützung für Kandidatur von Thomas Bach

Erklärung des DOSB

Der DOSB hat Präsident Thomas Bach volle Unterstützung für seine Kandidatur als IOC-Präsident zugesagt. Der Olympiasieger im Fechten mit der Florett-Mannschaft 1976 in Montreal hat das Präsidium am gestrigen Mittwoch in einer Telefonkonferenz von seiner Absicht unterrichtet, am 10. September 2013 auf der 125. IOC-Session in Buenos Aires bei der Wahl des Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) anzutreten.

Das DOSB-Präsidium hat daraufhin gemeinsam mit Rainer Brechtken, dem Sprecher der Spitzenverbände, Günther Lommer, dem Vorsitzenden der Konferenz der Landessportbünde, Barbara Oettinger, der Vorsitzenden der Verbände mit besonderen Aufgaben, und IOC-Ehrenmitglied Walther Tröger einstimmig folgende Erklärung verabschiedet:

„Wir begrüßen die Absicht von Thomas Bach, für das Amt des IOC-Präsidenten zu kandidieren. Der deutsche Sport steht hinter ihm. Nach Ansicht des DOSB und seiner Mitgliedsorganisationen ist er ein herausragender Kandidat für das höchste Amt im Weltsport. Er hat seine Führungsfähigkeit seit vielen Jahren in unterschiedlichsten Funktionen im nationalen und internationalen Sport unter Beweis gestellt.

Wir im deutschen Sport schätzen Thomas Bach wie viele im internationalen Sport als echten Mannschaftskapitän, der stets den Dialog mit seinen Partnern sucht. Er hat sich große Verdienste um den deutschen und internationalen Sport erworben. So ist dank seines integrativen Führungsstils die Fusion von Deutschem Sportbund und Nationalem Olympischem Komitee reibungslos gelungen. Der DOSB ist heute, sieben Jahre nach der Fusion, eine wichtige Kraft in der Mitte der Gesellschaft und wächst entgegen dem demographischen Trend weiter. Mit fast 28 Millionen Mitgliedschaften in über 91.000 Vereinen und 98 Mitgliedsorganisationen ist der DOSB das Dach des deutschen Sports sowie die allseits anerkannte Stimme des Sports in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Der deutsche Sport wird Thomas Bach bei seiner Kandidatur geschlossen und mit ganzer Kraft unterstützen.“

12.45 Uhr: „Einheit in Vielfalt“, „unity in diversity“ – das ist olympischer Singsang, den Bach perfekt beherrscht. Gehört zu seiner DNA. Das muss nicht wirklich sauber erörtert werden, derlei Schlagwörter allein reichen schon – und das IOC-Pressekorps geht an die Arbeit …

14.10 Uhr: Aus der internationalen Schalte: Bach führt an, er habe sich deshalb gestern entschieden, das bekanntzugeben, weil ab heute (er fliegt gleich nach Rom) eine Reihe von IOC-Terminen anstünden, und er wolle dabei seinen Kollegen ehrlich und volltransparent entgegen treten.

Ein Programm soll es demnächst geben. Im Juni, wenn er mit den meisten IOC-Mitgliedern gesprochen hat.

Er will kein bezahlter IOC-Präsident werden (davon hatte Rogge kürzlich gesprochen), sondern Ehrenamtler.

14.20 Uhr: Telco ist beendet. Bach verabschiedet sich so:

Sorry for the timing to some of you.

Die Nachrichtenagenturen (so genannte) und der he-said-she-said-Journalismus. Quotes von Ehrenmännern und echten Ehrenmännern, natürlich sogar vom Fußball-Paten via dpa:

Für seinen Mut, sich als erster der Kandidaten öffentlich positioniert zu haben, erntete Bach Lob von FIFA-Präsident Joseph Blatter. „Das ist taktisch ein guter Schritt. Man muss Courage haben, sich in einem Wahlkampf als Erster darzustellen. Das finde ich gut“, sagte der Präsident des Fußball-Weltverbandes der Nachrichtenagentur dpa. Bachs Bekenntnis habe ihn in keinster Weise überrascht.

OMG.

Ich gehe jede Wette ein, das besonders diese Nachrichtenagentur außer Lob (und das schon traditionell seit Jahrzehnten) kaum etwas Gehaltvolles zum Wahlkampf beitragen wird.

Denn, es ist ja, angeblich eine Kandidatur im nationalen Interesse.

Wir werden also auch viel über real existierenden Journalismus reden in den kommenden Monaten.

Übrigens hat fast jeder Fragesteller gerade Bach erst einmal beglückwünscht.

TBC

36 Gedanken zu „Thomas Bach und die vielfältigen Lebenssachverhalte: der neunte IOC-Präsident kommt aus Deutschland …“

  1. Da hat mir meine Erinnerung ja einen schönen Streich gespielt: UDIOCM hatte ich unter „undogmatischtes IOC-Mitglied“ abgespeichert. Ich werde alt.

  2. Ich weiß nicht, wie alt Du bist, Johannes, aber ich traue meiner Erinnerung schon lange nicht mehr. Schaue lieber im Archiv nach, wenn es geht. Und bin sehr oft überrascht.

  3. Das will ich mit meinen schlanken knapp 40 Jahren dann auch mal beherzigen.

    Hier das Statement von Sepp, vonner FAZ geklaut:

    „Das ist taktisch ein guter Schritt. Man muss Courage haben, sich in einem Wahlkampf als Erster darzustellen. Das finde ich gut“, sagte der Präsident des Fußball-Weltverbandes Fifa am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa.

    http://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/ioc-thomas-bach-bestaetigt-kandidatur-fuers-praesidentenamt-12177153.html

    Wird der Hausherr künftig unter der Geltung des LSR Kommentare mit längeren Zitaten (oder auch kürzeren, wie meinen) pauschal blockieren, um sich nicht juristischen Gefahren auszusetzen?

  4. Sepp, der Feigling. Ich erinnere mich (sic!), wie feige und hinterhältig er 1998 agiert hat, bis er seine Kandidatur bekannt gab.

    u.a.

    #LSR: Ich habe ein Plugin installiert, das aber bei Deinem Link offenbar nicht funktioniert.

  5. Bist Du sicher, dass es nicht ein bisschen Deutschland- bzw. eurozentristisch ist, Bach schon als den nächsten Präsidenten zu betrachten? Außer im Fall von Naturkatastrophen?

    Wenn Fasel und / oder Oswald und /oder Bubka antreten, heißt das, er hat jedenfalls Europa nicht hinter sich. Alle Scheichs? Auch das weiß man nicht.

    Du bist mir deshalb zu schnell ;)

  6. Im Moment bin ich mir sicher. Ja.

    Bubka kannst Du schon mal streichen. No way. Erst in acht bzw zwölf Jahren. Gleiches gilt imho für Nawal.

  7. Ist ein Wort.

    Ich warte ja schon gespannt auf das Statement des FDP-Kameraden Joachim Günther. Errungenschaften des deutschen NOK in die Welt tragen … oder so ähnlich.

  8. Also ich freu mich über die Kandidatur – dann könnte vielleicht mal jemand an die Spitze des DOSB, der noch weiss, wie eine Turnhalle von innen aussieht? Würde der Basis sicher gut tun.

  9. ich fordere eine sofortige sondersitzung des sportausschusses!

    nachdem sich mittlerweile sowohl kanzlerin als auch sportminister wohlwollend geäußert haben, wird es allerhöchste zeit, dass die vielfältig-einheitliche sportfraktion des deutschen bundestags mit der gebotenen einstimmigkeit die politische rückendeckungsfront schließt. auf dass kein blatt papier dazwischen passe.

    braucht zufällig noch irgendwer ein paar deutsche panzer?

    unpassend dazu auch zu hören: Panzer für das Kalifat (.mp3)

  10. @cf
    Wer wird denn hier den Sport „politisch instrumentalisieren“?

    Man liest aber heute verstärkt von einer deutsch-arabischen Handelskammer, die keine „Kammer“ ist, sondern schlicht und einfach ein Verein, dessen Präsident auch zuletzt viel unterwegs war am Golf — OHNE Sport, klar doch.

    http://www.ghorfa.de/start.html

  11. Hm, ob ich auf UDIOCM ein Copyright hätte anmelden sollen?

    Ich hätte jetzt ja auch nach Bubka gefragt, seit einigen Jahren (vermutlich durch Artikel hier) rechne ich mit höheren Ambitionen von seiner Seite. warum erst in acht jahren? zu jung mit seinen 50? noch zu wenig hausmacht gesammelt? bisher nicht gut genug vernetzt?

    ich wüßte ja noch einen anderen grund, warum bach als erster rauskommt: abschreckung. auch wenn man sich seine kandidatur ja an quasi einem finger abzählen konnte, vielleicht hat der ein oder andere (eine weibliche form muß man hier ja kaum verwenden) sich ja noch hoffnungen gemacht. jetzt wissen alle: man müßte sehr viel investieren, wenn man gegen bach antreten möchte. äh, zeit, leidenschaft und ehrliches engagement für den sport natürlich. demut nicht zu vergessen.

  12. @ Linksaussen: Entschuldige bitte. Keine Absicht. War mir schlicht entfallen, dass Du auf das UDIOCM kein LSR beanspruchst.

  13. Nachdem wir noch vor Spielschluss im Vatikan gegen einen Latino ausgewechselt worden sind, steht uns die Kapitänsbinde im IOC eigentlich nur zu. ;)

    Was jedoch stark verwundert, ist, dass nach langer und sicherlich qualvoller Vorbereitung auf den Tag X die Bachsche Absichtserklärung in einem derartigen Sch***englisch vorgetragen wird. Schlimmer geht es nimmer. Das muss ja nicht nur den Briten einen Schauer über den Rücken jagen. Hätte denn da keiner aus dem DOSB oder der FDP dem UDIOCM mal zur Hand gehen können ? Ach so, in letzterer lernen sie ja gerade auch noch.

  14. @ gucker: Ja, ich hatte mich immer gefreut auf die Überschrift „Wir sind IOC-Präsident“. Doch dann machte unser Mann im Vatikan sich davon.

    Zu den Pressemeldungen, das ist auch anderen aufgefallen:

  15. Applaus ist mir ein Graus. Jedoch diesmal muss ich es tun, denn : Der Beitrag bringt prägnant ein Leben für den Sport auf den Punkt. Da kommt einen schon der Graus.

  16. Wäre es nicht denkbar, eine prägnant begründete Online-Petition gegen Bachs Kandidatur zu starten? In dem Sinne, dass mit ihm als Chef die Zukunftsfähigkeit des Sports nicht gegeben sei? Wg. Intransparenz, Haltung zu Dopinggesetz, u.ä.
    Damit dieser vermeintlich einhelligen Unterstützung wenigstens irgend etwas entgegengesetzt wird.

  17. Interessanter Einblick in die Vergangenheit, jedenfalls, was den Deutschlandfunk angeht – das Podium, das Bach sicher nicht ohne Grund (u.a. mit Kernaussagen zur Erfurter Blutdopingaffäre) für ein ausführliches Sportgespräch mit einem der dort beschäftigten Redakteure gewählt hat, und das auch Vesper inzwischen gern wählt ;)

  18. Ja, im Deutschlandfunk war das mal anders.

    Ansonsten: Sehr schwacher Wenig überzeugender Beitrag. Bisschen gewollt gestrickt. Zusammenhänge nicht sauber. Bisschen inquisitorisch. Fast möchte ich Dich, lieber Christian, verteidigen. (Was ich natürlich nie tun würde.)

  19. Diese ganze Causa kann doch eigentlich nur unter Prokrastination abgelegt werden. In diesem IOC will keiner irgend etwas ändern, was etwas verändern würde, warum auch? Die wahre Kunst besteht in einem „Als-ob“. Ist ja nicht so, daß man damals bei Rogge nicht ein wenig Hoffnung hatte.

    Gibt es einen korrupten Weltverband weniger? Hat sich beim Volleyball, Handball, Leichtathletik, etc. (um den unerwähnten kümmert sich der Hausherr a la Sysiphos ja nach wie vor liebevoll und unermüdlich) irgendwas geändert? Billige Rethorik – ich weiß. MIt Bach und dem Sportausschuß des Deutschen Bundestages wird halt die Welt am deutschen Dopingwesen genesen.

    Es regt mich nicht mehr auf. Warum nicht mal Winterspiele in Singapur und Sommerspiele in Weißrußland oder Off-Shore? Alles wird gut, wie eine ZDF-Grinsebacke zu sagen beliebte. Für die „Jugend der Welt“ ist nichts lächerlich genug.

    Warte jetzt eigentlich nur noch belustigt darauf, wann dieser großartige Sportfunktionärsdarsteller Vesper seine DOSB-Kanddatur bekannt gibt und seinen Wahlkampf durchzieht, indem er seitenlang den FAZ-Sport verstopft. Am besten vorher noch schnell mal wieder zur „Sportredaktion des Jahres“ erklären und ahe. oder jemanden aus dem Hause zum entsprechenden Schreiber. Wobei, der doch mittlerweile recht weichgespülte DLF wäre taktisch vielleicht sogar sinnvoller.

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  22. Immer wieder beeindruckend, wie Zängl das aufdröselt. Muss ein Wissenschaftler sein.

    Allerdings sind einige Zusammenhänge nicht korrekt, etwa zeitliche Zusammenhänge: Bach hat nie gemeinsam mit Blatter bei Adidas gearbeitet. Zum Beispiel.

    Trotzdem: Gute Arbeit.

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  24. OVB: Heubisch kritisiert IOC-Vize

    FDP-Minister Heubisch zeigte sich jedoch flammend begeistert von Winterspielen in Bayern, äußerte sich aber auch negativ über den IOC-Vizepräsidenten. „Thomas Bach ist nicht gerade ein Sympathieträger“, mahnte Heubisch.

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