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Das Olympische Bildungsmagazin

JAKO lenkt ein: „Wir haben überreagiert“

Hoppala, nun doch noch eine Reaktion der Firma JAKO im Streit mit dem Blogger Frank „Trainer“ Baade. „Wir haben überreagiert“, sagt der Firmenchef Rudi Sprügel. Zumindest das kann man erst mal so stehen lassen. Hat fast den Anschein, als hätte sich Sprügel, der von seinen Anwälten offensichtlich schlecht beraten war (mein Kommentar, meine Meinung, liebe Mediatoren!), im Internetdingens umgesehen und zum Beispiel diese Tipps gelesen. Demnach müsste JAKO den Trainer Baade morgen nach Mulfingen-Hollenbach einladen und ein Freundschaftsfoto schießen. Und demnächst Blogs aufmachen. Mal sehen.

Ich finde, die Arbeit der für JAKO tätigen Anwaltskanzlei mit den vielen Internetauftritten (es gibt noch viel mehr) ist eine Nachbetrachtung wert. Kommt mir merkwürdig vor. Ich finde nicht, dass die Damen und Herren sich so einfach aus der Affäre ziehen dürfen/sollten. Da bleiben noch etliche Fragen, die diese Presseerklärung nicht beantwortet. Vor allem: Es scheint mir keine der Fragen, die Kai Pahl (dogfood) so schön formuliert hat, geklärt, nicht mal ansatzweise.

Am ärgerlichsten ist dieser Satz aus der Erklärung:

Ohne die endgültige Klärung des Sachverhalts unter den Rechtsanwälten abzuwarten, alarmierte Baade daraufhin die Bloggerszene.

Baade hat keine Szene alarmiert. Nonsens.

Weiter heißt es:

Von den Bloggerseiten fand die Geschichte den Weg in die großen Tageszeitungen.

Dahinter steht altes Denken. Ich sage: Der Tsunami, den vor allem dogfood mit seinem fulminanten Text ausgelöst hat, war so mächtig, ohne jede Erwähnung in den herkömmlichen Medien wäre JAKO über kurz zu diesem Schritt gezwungen worden. Es hat die so genannten Qualitätsmedien nicht gebraucht, denn wer hat sich denn zehntausendfach bereits im Internetdingens über JAKOs Vorgehen erbost? JAKOs potenzielle Kunden.

Nachtrag, 21.53 Uhr: Ich sehe gerade, sie schreiben ja selbst: „die im Internet geführte Auseinandersetzung“. Eben.

Nun aber, falls der Server von JAKO den Ansturm wieder nicht verkraften sollte, hier der komplette Text der Pressemitteilung:

JAKO zur Auseinandersetzung um JAKO-Logo:

„Wir haben überreagiert“

„Wir haben ganz offensichtlich überreagiert“, erklärt Rudi Sprügel, Vorstandsvorsitzender der JAKO AG, und schafft damit alle Voraussetzungen, um die vor allem im Internet geführte Auseinandersetzung um sein Unternehmen schnell zu beenden.

Der Sportartikelhersteller aus dem Norden Baden-Württembergs, der vor allem Sportmannschaften in 40 Ländern der Welt sehr erfolgreich mit Trikots, Hosen, Stutzen, Bällen, Trainingsanzügen und Schuhen ausstattet, hatte sich mit dem Blogger Frank Baade auseinandergesetzt. Der Fußballtrainer aus Nordrhein-Westfalen hatte das zum 20jährigen Firmenjubiläum kreierte neue JAKO-Logo mit Worten aus der Fäkalsprache kritisiert. Das ärgerte die Verantwortlichen bei JAKO. Sie beauftragten daher eine Anwaltskanzlei mit dem Ziel, dass Baade diese verunglimpfenden Äußerungen zurücknimmt und aus dem Internet entfernt. Nach Verhandlungen unter den Anwälten war Baade dazu bereit. Er verpflichtete sich per Unterschrift, im Falle einer Zuwiderhandlung zur Zahlung einer Vertragsstrafe. Als nach einigen Wochen Baades überzogene Kritik noch immer im Internet abrufbar war, erhielt Baade erneut Post von den JAKO-Anwälten. Sie waren davon ausgegangen, dass sich der Hobby-Fußballtrainer nicht an die Absprache halten wollte und teilten ihm daher mit, dass bei einer schuldhaften Wiederholung der beanstandeten Aussagen eine erhöhte Vertragsstrafe anfalle. Erst hinterher stellte sich heraus, dass der tschechische Nachrichtenaggregator „Newstin“ den inzwischen von Baade gelöschten Text kopiert hatte und weiterhin verbreitete. Ohne die endgültige Klärung des Sachverhalts unter den Rechtsanwälten abzuwarten, alarmierte Baade daraufhin die Bloggerszene. Von den Bloggerseiten fand die Geschichte den Weg in die großen Tageszeitungen.

„Wir haben uns rein rechtlich überhaupt nichts vorzuwerfen“, betont Rudi Sprügel, „aber rückblickend betrachtet, wäre es viel besser gewesen, wir hätten mit Herrn Baade persönlich Kontakt aufgenommen und die Sache mit ihm direkt geklärt.“ Sprügel bedauert, dass sich die „Auseinandersetzung unnötigerweise so aufgeschaukelt hat“. Es sei unglücklich gewesen, nicht sofort auf die Anfragen von Bloggern und Journalisten zu reagieren: „Wir haben ja schließlich nichts zu verbergen.“ Die Verzögerung einer Antwort hänge unter anderem auch mit der Urlaubszeit und der Abwesenheit wichtiger Entscheidungsträger zusammen.

Sprügel kündigt an, er werde den Logo-Kritiker in die Firmenzentrale nach Mulfingen-Hollenbach einladen. Dabei werde man sehr gerne mit ihm über das neue Logo diskutieren und Baade könne sich ein eigenes Bild vom JAKO-Spirit und der Qualität der Produkte machen. Rudi Sprügel, der in jungen Jahren selbst in der zweiten deutschen Fußballliga spielte, will sich dafür einsetzen, dass Baade aus dieser Auseinandersetzung „keine finanziellen Nachteile erwachsen.“

Sprügel wörtlich: „Ich bin mir sicher, dass beide Seiten aus dieser unerfreulichen Geschichte gelernt haben.“ JAKO sei, so Sprügel, ein „junges mittelständisches Unternehmen, das ehrliche, faire Sportkultur mit Begeisterung lebt.“ Diese Unternehmensphilosophie, die von rund 160 Mitarbeitern mit einem Altersdurchschnitt von 34 Jahren gelebt werde, bringe auch das neue Logo mit der Aussage „JAKO Living Sports“ zum Ausdruck. JAKO konnte seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2008 erneut um zehn Prozent auf 63,8 Millionen Euro steigern. 2008 verkaufte JAKO unter anderem 1,5 Millionen Trikots, 1 Million Trainingsanzüge und eine halbe Million Bälle. Auch 2009 liegt JAKO trotz Wirtschaftskrise auf Wachstumskurs.

JAKO ist Ausstatter von Bundesliga-Mannschaften wie Eintracht Frankfurt, Greuther Fürth, Rot-Weiss-Ahlen, FC Rot-Weiss Erfurt, SSV Jahn Regensburg, Dynamo Dresden sowie von Fußball-Erstligamannschaften in Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Belgien. JAKO stattet aber auch bekannte deutsche und internationale Handball-, Basketball- und Volleyballmannschaften komplett aus. Gerade diese Mannschaften wissen die Qualität der JAKO-Produkte, die höchste Ansprüche erfüllt, zu schätzen und vertrauen auf die Kompetenz des JAKO-Teams.

38 Gedanken zu „JAKO lenkt ein: „Wir haben überreagiert““

  1. „Rudi Sprügel, der in jungen Jahren selbst in der zweiten deutschen Fußballliga spielte, will sich dafür einsetzen, dass Baade aus dieser Auseinandersetzung „keine finanziellen Nachteile erwachsen.â€?“

    Das zählt erst mal für Frank Baade. Das alleine. Ok? Und um Frank Baade sollte es uns allen erst einmal gehn. Über den Rest kann und muss man später diskutieren.

    Aber für den Moment zählt das, was dort steht. Ich werte das als ein Versprechen.

  2. Abgesehen von deinem berechtigten Einwand, Jens, es gehört angesichts des Verlaufs vor dogfoods Blogeintrag ja nun nicht so wahnsinnig viel Phantasie dazu, sich vorzustellen, was denn wohl passiert wäre, wenn Frank Baade „die endgültige Klärung des Sachverhalts unter den Rechtsanwälten“ abgewartet hätte.

    Im Moment zählt für mich jedoch hauptsächlich, dass Frank Baade aus dieser Geschichte offensichtlich herauskommt. Nicht unbeschadet allerdings, weil nur die finanziellen Belastungen zurückgenommen werden können, die psychischen nicht.

  3. Ziemlich ungeschickt übriges so spät am Tag mit der Erklärung rauszukommen. Es werden wieder erst mal nur die „Bloggerseiten“ reagieren. Für „die großen Tageszeitungen“ ist es zu spät.

    Aber die müssen sich dann am Folgetag wenigstens keine eigenen Gedanken mehr machen.

  4. Stefan, manche Anwälte/PR-Leute/Funktionäre/Unternehmen kommen bewusst nach Redaktionsschluss der Holzmedien mit delikaten Mitteilungen raus, wie Du weißt. Hier aber denke ich, spielte der Zeitpunkt keine Rolle. Da hat jemand mit sich gerungen. Es war eine schwere Geburt, und Geburten lassen sich nicht timen. (Wenigstens das weiß ich, habe zweimal zugeschaut.)

  5. Pingback: Jako lenkt ein « Fußball-Extern.at

  6. Ohne die endgültige Klärung des Sachverhalts unter den Rechtsanwälten abzuwarten, alarmierte Baade daraufhin die Bloggerszene.

    Baade hat keine Szene alarmiert. Nonsens.

    Ist diese Mutmaßung nicht fast ne Abmahnung wert? ;-)

  7. Sebastian: Hoffe nicht. Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich: Es ist nicht ganz dämlich formuliert. Und es entspricht der Wahrheit. So viele Fragen: Was heißt alarmieren? Was heißt Bloggerszene?

    u.a.

  8. Na ja, unter „Blogger-Zähne“ habe ich schon eine Vorstellung: manchmal ist es schön, wenn die gezeigt werden …

  9. Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt, Jens :-)

    Ich fragte mich, ob die Mutmaßung von Seiten JAKOs, Baade hätte die Szene gegen JAKO aufgebracht, eine Abmahnung wert ist.

  10. Wenn Du Dich weiter so missverständlich ausdrückst, wirst Du gewiss mal abgemahnt, keine Sorge.

  11. Die Frage ist, was konnte man erwarten.

    Das ist eine mittelständische Firma in der Provinz, echter mittelständischer Unternehmer, König im Kaff, der sich das Logo noch selbst designt, „Isch un mei Firma, isch han alls selbst gemacht“, und jetzt hier total überrollt wird. *** GELÖSCHT ***

    Wir haben die in Blog-G dahin geprügelt, wo sie jetzt sind, öffentlich über Auswege für die diskutiert, das haben sie anscheinend gelesen, begriffen haben die wahrscheinlich lange noch nichts, warum und wieso. Aber sie haben was gemacht.

    Sieht erstmal gut aus. Der Trainer ist draußen.

    Außerdem war es exemplarisch.

    Ab jetzt Case Study für jedes Anfängerseminar in Unternehmenskommunikation.

    Find ich nicht so schlecht.

  12. diese aggressive sprache

    Ohne die endgültige Klärung des Sachverhalts unter den Rechtsanwälten abzuwarten, alarmierte Baade daraufhin die Bloggerszene.

    ist widerlich.

    so nach dem motto „wie sollte so ein dummer kleiner blogger schon wissen wie man sich in so einer situation verhält“.

    JAKO, so kommt ihr da nicht raus.

  13. Pingback: GH

  14. Diese Erklärung ist enttäuschend. Es ist der krampfhafte Versuch sein Gesicht zu bewahren, das man längst verloren hat. Ich habe kein Verständnis für die, die darin einen Schritt des Entgegenkommens sehen. Es ist für mich (wie alles subjektiv gemeint) wie einer, der dir auf der Kirmes auf die Fresse haut und dann – nachem alle mit der Polizei drohen – dir die Hand reicht und sagt „schon klar, Alter, war nicht so gemeint und so…“

  15. Pingback: JAKO JAKO JAKO… — ein Spu…

  16. Ich sehe das als einen Deal, bei dem der Trainer sein Geld zurückbekommt, und der Unternehmer sein Gesicht.

    Wer bei einem Streit Maximalforderungen einzutreiben versucht wird eine gütliche Einigung nicht erreichen. Wenn der Trainer nicht unterschreiben muß, daß er vorschnell die Szene alarmiert hat, …

    Natürlich sollen die Blogs es so darstellen, wie sie es sehen (wie es wirklich war :) ).

  17. Für Baade ist das zweifellos eine erfreuliche Entwicklung, aber was JAKO betrifft, so halte ich es eher mit Alexander und seinem Kirmesvergleich: Schläger bleibt Schläger. Und um die macht man am besten einen großen Bogen. Sportsgeist? Dass ich nicht lache.

    Nennt mich Spielverderber, aber: Mag sich die Blogger-Szene ob ihrer vermeintlichen Macht auch feiern, das eigentliche Problem hat sie nicht gelöst. Im Gegenteil: Jeder dieser Fälle führt dazu, dass man sich noch genauer überlegt, seiner Meinung die Freiheit zu lassen, die sie auf dem Papier hat. Ein Recht, dass sich praktisch nicht durchsetzen lässt, ist nichts wert.

  18. Pingback: Oldblog » JAKO Sportbekleidung kommt oldman nicht ins Haus …

  19. Ich finde die Erklärung zwar nicht optimal, den Umständen entsprechend aber durchaus zufriedenstellend.

    Es ist meiner Meinung nach unrealistisch zu erwarten, dass in so einer Auseinandersetzung eine Partei komplett alle Schuld auf sich nimmt. So sind wir Menschen nicht, ich habe jedenfalls sowohl privat als auch beruflich noch nie so einen Menschen kennengelernt (mich selber eingeschlossen).

    Wenn man nun diesen Fall mit der 20er Auseinandersetzung vergleicht, dann scheint es mir so, als ob JAKO mit der Presseerklärung einen Schritt vollzogen hat, den der DFB nie bereit war zu gehen.

    Andererseits ist mir natürlich auch bewusst, dass es mir „aus der Ferne“ leicht fällt, einen Kompromissvorschlag zu begrüßen.

  20. Pingback: Jako knickt ein - entschuldigen sieht anders aus!!! | Bulmis

  21. Pingback: JAKO beschwichtigt: “Wir haben überreagiertâ€? « The Boys and Eve

  22. …und hinterher missbraucht J*** das Ganze noch für eine kostenlose Werbekampagne. Einfach nur widerwärtig. Das Unternehmen ist für mich durch diese schmierige Pressemitteilung erst richtig gestorben.
    Ich hoffe, Trainer Baade lässt sich dafür nicht auch noch vor den Karren spannen – und wenn doch, dann hoffentlich nicht nur gegen Erlass der Anwaltsrechnungen.

  23. ‚Dirk am 4. September 2009 – 08:35 –
    Wenn man nun diesen Fall mit der 20er Auseinandersetzung vergleicht, dann scheint es mir so, als ob JAKO mit der Presseerklärung einen Schritt vollzogen hat, den der DFB nie bereit war zu gehen.
    Jens Weinreich am 4. September 2009 – 09:20 –
    @ Dirk: Wieso, der DFB hat doch auch mal eine Pressemitteilung verschickt.‘

    Ähh.., das war jetzt Ironie, ne?!

  24. Pingback: Ende gut – alles gut? - Taxedo.de

  25. Ich finde diese Presseerklärung nicht zufriedenstellend. Zu sehr wird deutlich, dass man versucht sein hinteres Körperteil zu bedecken aber gar nicht richtig verstanden hat, was da eigentlich passiert ist und was der eigene Anteil daran ist. Das sieht man z.B. am Hinweis darauf, dass das Vorgehen rechtlich einwandfrei ist, und an der Behauptung, Jako „schafft damit alle Voraussetzungen, um die vor allem im Internet geführte Auseinandersetzung um sein Unternehmen schnell zu beenden“. Das bedeutet im Klartext: wenn das jetzt weiter geht, hat es jedenfalls nicht an uns gelegen, sondern an diesen bösen Bloggern dem Internet.

    Auch die Absonderung von Umsatzzahlen hat in so einer Erklärung meines Erachtens nichts zu suchen. Das sieht von der ganzen Formulierung eher so aus, als ob man versucht hat, Zeitungsredakteuren das Schreiben ihrer Artikel abzunehmen (was oft dankbar angenommen wird, was aber auch wieder eine ganz andere Geschichte ist).

    Das ist übrigens auch mal wieder ein schöner Fall, an dem man die begrifflichen Feinheiten von „um Entschuldigung bitten“ und „sich entschuldigen“ verdeutlichen kann: Man kann sich eigentlich gar nicht selbst entschuldigen, denn das kann immer nur der andere, an dem man sich vergangen hat. Ähnlich scheint sich hier Jako entschuldigen zu wollen, lässt aber die Demut vermissen, die hier angebracht wäre. Schade, damit haben sie eine Chance vertan.

  26. Nach dem ungewollten Rampenlicht nun immerhin die öffentliche Einsicht JAKOs, dass sie überreagiert haben. Eigene Einsicht war das aber wohl nicht, sondern eher der Tip eines Beraters mit Erfahrung im Online Reputation Management. Denn ich kann doch nicht in einem Atemzug Reue zeigen und dann im nächsten Halbsatz davon sprechen, dass jemand die „Blogszene alarmiert“…

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  30. Ach kommt, die haben genau GAR NICHTS verstanden.

    Mit einer Presseerklärung, die aus gefühlten 80% Werbung, 10% „jetzt ist ja alles geklärt, also Ruhe bitte“, 5% „Baade ist schuld“ und nur kläglichen 5% „sorry, wir versuchen das zu retten“ besteht, ist doch gar nichts erledigt.

    Das war pures Abwägen, welche Verhaltensweise noch ein bisschen was retten könnte.

    Ich würde sagen:
    Fail

  31. Klasse, da hat der Aufschrei der versammelten Internetgemeinde doch wieder gegriffen. Verstehe nur nicht das immer wieder solche Fälle passieren, so langsam müßte sich doch rungesprochen haben das sich das eventuell schlecht aufs eigene Image auswirken könnte…

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