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Das Olympische Bildungsmagazin

„Der Appetit kam beim Essen“

Ich wollte diesen Eintrag schon immer mal schreiben und finde, das passt jetzt ganz gut, da Andreas Krieger hier gerade einen bemerkenswerten Kommentar geschrieben hat – und überhaupt. Worum geht es? Um die banale Erkenntnis, dass man nicht ewig auf der Stelle treten muss. Dass die Dinge sich entwickeln und dass sich eher selten etwas so gestaltet, wie es auf den ersten Blick erscheint.

Wer mag, kann flink mal meinen ersten journalistischen Schreibversuch begutachten und sich darüber wundern, dass unter meinem Namen Formulierungen auftauchen wie „unsere Leichtathletik“ oder „unser Olympiasieger“. Probleme sind übrigens da, um gelöst zu werden. Ich sage nicht mal, dass mir das jemand reinredigiert hätte. Spielt keine Rolle, das war damals so. Ich wusste es nicht besser. Dem ersten Text sind rund 3000 andere gefolgt, ein paar Bücher und TV-Dokumentationen auch. Vielleicht war nicht alles so dämlich.

Voila, hier sind also die Zeilen über den Entdecker „unserer“ Kugelstoß-Europameisterin Heidi Krieger, aus der inzwischen Andreas Krieger geworden ist, und der seine Goldmedaille aus jenem Jahr für einen einzigartigen Anti-Doping-Preis gespendet hat. Den SC Dynamo Berlin gibt es nicht mehr, so weit ich weiß, eben so wenig wie das Land, das „unsere Helden“ hervor gebracht hat. Ich sag‘ doch, die Dinge entwickeln sich.

Junge Welt, 29. November 1986
Nach einer Berliner Pflanze, „die sich im Sommer vorkam, als wäre Weihnachten“, fragten wir in der dritten Folge unseres Preisrätsels „Wer ist wer?“ zur DDR-Sportlerumfrage 1986. Heute nun die Auflösung: Das Mädchen unter dem Weihnachtsbaum ist niemand anderes als Heidi Krieger. Ihr sommerliches Weihnachten war im August dieses Jahres. Sie stieß die Kugel 21,10 m weit und wurde so die Überraschungssiegerin der Stuttgarter Europameisterschaftstage. Entdeckt wurde sie vom Diplomsportlehrer Bernd Knobloch. Der 40jährige ehemalige Stabhochspringer sorgt sich auch heute noch um den Leichtathletik-Nachwuchs.

Zur Zeit findet man Bernd Knobloch im Berliner Stadtbezirk Hohenschönhausen. Im neuen Trainingszentrum Dynamo „Fritz Elkemeier“ hat der langjährige TZ-Trainer eine Aufgabe, die ihn voll und ganz fordert und der er sich gern stellt. Es gilt, Talente zu sichten, Absprachen mit Schule und Elternhaus zu treffen und natürlich zu trainieren. „Die Arbeit mit den Kindern bedeutet mir sehr viel. Deshalb bin ich froh, diese Aufgabe erhalten zu haben. Hier kann ich meine Kräfte voll entfalten. Die große Begeisterung für seinen Beruf merkt man ihm bei jedem Satz an. Er hat sich mit Leib und Seele der Leichtathletik verschrieben. Ganz genau verfolgt er die Entwicklung seiner jetzigen und ehemaligen Schützlinge. So ist er auch stolz darauf, dass er „einen ganz kleinen Anteil“ am EM-Titel Heidi Kriegers hat.

„Im September 1975 kam sie mit einem Schulkameraden zum Training der SG Dynamo Pankow“, erzählt er. „Sie fiel mir sofort durch ihre Größe und ihre Wurfkraft auf.“ Doch es war nicht leicht, das talentierte Mädchen für die Leichtathletik zu begeistern. „Ich musste klug vorgehen. So wählte ich in der ersten Zeit sehr oft Disziplinen für das Training aus, die ihr besonders gefielen, wie eben Werfen und Stoßen.“ Nach etwa einem halben Jahr zahlte sich diese „Taktik“ aus. Heidi hatte sich endgültig für die Leichtathletik entschieden, der Appetit war beim Essen gekommen.

1978 wurde sie dann zum SC Dynamo Berlin delegiert. Diese Delegierung bezeichnet Bernd Knobloch als einen kollektiven Erfolg der Trainer und des Elternhauses. Dabei denkt er besonders an Giesbert Urzynicak, der sich Heidis werferischer Ausbildung widmete. Eine enge Zusammenarbeit mit Heidis Mutter war für ihn selbstverständlich. Auch heute hat er noch einen sehr guten Kontakt zu ihr. Natürlich auch zu Heidi, die ihm erst vor kurzem ein sehr schönes Exemplar ihrer Karikaturen zum Geschenk machte. Beim Training im Berliner Sportforum kommt es oft zu Begegnungen mit der Europameisterin. Für seine jetzigen Schützlinge ist das ein großer Ansporn, ihr nachzueifern.

Bernd Knobloch ist ein Mann, der sich nicht vor Problemen versteckt. Im Gegenteil: Er sucht die Offensive. So ist es zu erklären, dass er sich jetzt einer Problemdisziplin unserer Leichtathletik widmet, dem Stabhochsprung. Als Aktiver sprang er einst gegen Wolfgang Nordwig, heute bildet er als Trainer junge Stabhochspringer aus und hofft, dass vielleicht einmal einer von ihnen in die Fußstapfen unseres Olympiasiegers und einstigen Weltrekordlers treten kann.

37 Gedanken zu „„Der Appetit kam beim Essen““

  1. Ein süßer Text. Wohl von BM redigiert?! Aber keine Sorge, mit 21 Jahren habe ich auch noch an den Weihnachtsmann geglaubt

  2. Naja, über den Prometheus-Preis als einen „fragwürdigen Schaulauf der Eitelkeiten“ berichtet die SZ: http://www.sueddeutsche.de/kultur/446/455124/text/ und das Bildblog hat auch weitere kritische Hintergrundartikel verlinkt. Bildblog selbst hat die Nominierung im Jahr 2005 dankend abgelehnt: http://www.bildblog.de/5249/neulich-am-grab-des-prometheus/
    Vermute deshalb wohlwollend: Herr Weinreich war auf Overcover-Recherche unterwegs und musste deshalb mit den Wölfen heulen.

  3. Bin ja froh, dass hier niemand die Ueberschrift als ganz fruehe, widerstaendlerische Handlung des Journalisten oder des Redakteurs deuten mag.

  4. @ Herr Holle: Das Problem war mir schon klar, habe mit einigen Freunden und Kollegen darüber diskutiert, mich aber nach Lektüre der Namen bisheriger Preisträger und Nominierter dafür entschieden und finde nicht, dass ich mich dafür sonderlich rechtfertigen muss. Mein Argument: Ich bin ein großer Junge, kann mir das mal ansehen und mir mein Bild machen. Nicht alle derjenigen, die meinten, ich solle da nicht hingehen, haben nicht auch schon (oder schon öfter) derlei Veranstaltungen besucht; mehr will ich dazu gar nicht sagen. Mir sind eigentlich nur Niggemeier & Co. bekannt, die sich dem Goldenen Prometheus in dieser Konsequenz verweigert haben. Im Übrigen haben Sie da auf einen Text verlinkt, dessen Autor selbst mal nominiert und auch am Montag anwesend war und sich, wenn ich richtig gesehen habe, beim „fragwürdigen Schaulauf der Eitelkeiten“ keinesfalls dem von bösen Sponsoren und PR-Menschen finanzierten Speis und Trank verweigert hat.

    @ nocheinjurist: Ach Gottchen, wieder was auszusetzen. Warum habe ich den Artikel wohl zweitveröffentlicht?

  5. Bei dir gibt es ja auch sehr viel mehr Gründe dich auszuzeichnen, als bei denen aus den Bildblod-Artikel. Finde ich zumindest. :-)
    (Btw: Gibt es irgendwo Begründungen, Laudationes, sonstiges, außer nur Fotos zu den Preisverleihungen?)

  6. @JW,für eine Auszeichnung muß sich keiner rechtfertigen.Sie können nichts dazu,dass sie der Beste waren.Alles andere bringt ihre Körpersprache zum Ausdruck;-)
    Meinen Glückwunsch

  7. @ Gua: Ich finde, den Tippfehler können wir so stehen lassen. Fällt kaum auf :)
    Laudatoren? Nicht beim Prometheus. Am Freitag war es Hajo Seppelt. Im Netz versteckt bleiben nur diese Fotos von dem komischen Typen mit – wie Walter richtig anmerkt – deppenhafter Körpersprache.

  8. So lange du nicht mit der einen Hand den Preis neben den Kopf hälst und mit der anderen eine Faust mit nach oben gestreckten Daumen neben dem Kopf machst, ist alles gut.
    Oder gibt es auch noch solche Fotos? :-D Die dürftest du uns nämlich nicht vorenthalten!

  9. JW(16:12): Wollte die Auswahl der Juroren nicht kritisieren, herzlichen Glückwunsch auch von meiner Seite zur verdienten Wahl und Diskussionen über Medienpreise gehören woanders hin.
    Aber Ihr Freund, der Blatter Sepp guckt bei Preisübergaben irgendwie etwas souveräner aus der noblen Wäsche und „glücklich schwenken“ tun Sie Ihren erbeuteten Prometheus auch nicht gerade… http://jensweinreich.de/?p=1134 drittletzter Kommentar ;o)

  10. Oh ja, ich vergaß! Herr Holle hat mir damit einst einen großen Spaß bereitet und vergisst so etwas auch nicht! Er kennt sich hier besser aus als ich. Von Sepps Rehlein mal ganz abgesehen: auch Diskussionen über Medienpreise dürfen hier geführt werden, warum denn nicht.

  11. Eigentlich ist es nicht mein Ding – und bis eben kannte ich den Goldenen Prometheus gar nicht -aber meine Sozialisierung verlangt,Jens Weinreich herzlich dazu zu beglückwünschen.
    Ich bin auch nicht das Tapfere Schmeiderlein, aber Frau Holle kenn ich.
    Aber zurück zum schnöden Leben. Wiener Blut ist ein schöne Operette. Ihr würde ein großer Image-schaden zugefügt wegen dem, was da kommen k a n n. Mich läßt das Gefühl nicht los, dass Hajo Seppelt Unrecht zugefügt wurde. Aber vielleicht hat er es ja gewußt, als er sich demütig zurück zog. Peking bot dann breitere Perspektiven und kam beim Brötchengeber besser an. Tugend auf dem Anti-Doping-Pfad ist nicht leicht zu bewahren.

  12. Herbert,haben Sie diesen Peking Film von Hajo Seppelt gesehen?Ich weiß heute noch nicht,was er damit sagen wollte.

  13. Walter,ja hab ich. Was schon ? China war unter strengster Beobachtung und da hat er halt auf Auftrag der ÖR eine Recherche mit versteckter Kamera ohne persönliches Risioko gemacht. Passte den ÖR auch besser in die Choreographie. Kurze Zeit später kam zum gleichen Thema „Nabelschnüre“, aber unverfänglich, etwas über die Forschung dazu in Deutschland. Ich hätte beinahe geglaubt, China sei konkurrenzlos. Also, Herr Seppelt hätte auch hier bleiben und das Thema abarbeiten können. Aber wir waren ja nicht Gastgeber der OS.

  14. Herbert,ich dachte während des gesamten Films,das hätte er mit versteckter Kamera in jedem westeuropäischen Land drehen können.Welches private Labor oder Institut will nicht mal schnell 100000€ haben.
    So waren die Interviewten bestimmt anschließend bei den chinesischen zuständigen Organen dran. China hat sich auch geäußert,dass diese Subjekte streng bestraft werden.Euros und Dollars sollen sie zwar ins Land holen,aber wenn der Staat beschädigt wird,kennen die keine Gnade.

    In China wird übrigens die Berichterstattung des Auslandes über das Land genau verfolgt.Deutschland liegt dabei in der Falschberichterstattung im Spitzenfeld.Da werden uns in den Nachrichten schonmal zu Tibet einfach Bilder aus Indonesien oder Thailand eingespielt.Ich weiß nur nicht mehr,wo ich das gelesen oder gesehen habe.Diffamierung oder Falschberichte stärken Diktaturen ungemein.Oder ist das etwa gewollt?

  15. @ Herbert, Walter: Muss das undifferenzierte Medien-Bashing sein? Ich finde, wenn Sie etwas gegen bestimmte Autoren haben, sollten Sie das denen/bzw. dem Autor selbst sagen. Gern dürfen Sie Ihre Kommentare auch mit Links verschönern, so dass wir alle etwas davon haben – und damit sich manches nachprüfen lässt. (Zu den Tibet-Bildern: Wahrscheinlich haben Sie das bei Stefan Niggemeier gesehen/gelesen, dessen Beitrag „Ein Nepal für ein Tibet vormachen“ im März 688 Kommentare hatte.)

    Aber so? Müssen die Sticheleien gegen Hajo Seppelt sein, dessen China-Film gewiss zu den wichtigeren des vergangenen Jahres zählte; gewiss wichtiger als jene kürzlich vom IOC gewürdigten Arbeiten. Darf ich das sagen, dass es ganz hübsch wäre, man/Sie würden an den passenden Stellen/Beiträgen hier im Blog diskutieren, ich meine, ich lade Sie gern dazu ein. Aber ich finde, es darf gern thematisch fokussierter sein. Danke.

  16. @JW,vielen Dank für den Link,den kannte ich aber nicht.Dafür werde ich aber einige Zeit brauchen.
    Warum sollte ich wegen eines Filmes sticheln,es gibt viel schlechtere?Ich mache mir nur Sorgen wegen der Beteiligten,und ich bin mir sicher,dass in den Nachrichten mitgeteilt wurde ,dass China daraufhin Konsequenzen gezogen hat.Nur sehen die in einer Diktatur anders aus als in einem Rechtsstaat.
    Ich sah damals eine Sendung mit jungen Chinesen,die wahrscheinlich im Staatsauftrag alle Nachrichtensendungen des Auslandes per Internet verfolgten,die Fehler dokumentierten und sogar eine Rangliste führten.Deutsche Sendungen waren vorne vertreten.
    Das ist aber sicherlich ein völkerrechtliches Thema und passt meiner Meinung nach schon hier hin,wo es um Qualität von Journalismus geht?
    Herr Digel hatte auch Ausführungen zu diesem Thema gemacht,wofür er heftig kritisiert wurde.Ich konnte ihm folgen,die Welt ist nunmal kompliziert.

  17. @ Walter, davon habe ich auch schon etwas mitbekommen, ich meine, davon, dass die Welt kompliziert ist. Verdammt aber auch :)
    Kann sein, dass ich gerade eine kleine Zicke bin und ein bisschen gestresst. Da ging mir ein bisschen zu viel durcheinander. Es spricht nichts dagegen, über die Verantwortung von Journalisten zu diskutieren, ich denke sogar, dass das hier schon des öfteren getan wurde, auch und vor allem während der Olympischen Spiele. Ich bin der erste, der dazu gern einen – in Foren würde man sagen: Thread aufmacht, also einen Beitrag mit einigen Diskussionsanstößen schreibt. Wenn mir danach ist, sogar selbstkritisch :) Ich bin auch sofort dabei, wenn Sie sagen, Sie wollen unbedingt den Film diskutieren, und frage Hajo Seppelt und Jo Goll, ob sie mit diskutieren. Ich denke, Hajo liest vielleicht sogar mit. Aber das ist momentan nicht ganz auf meiner Agenda. In den nächsten Tagen wird sich hier viel um Südafrika drehen. Jetzt sagen Sie bitte bloß nicht: … ja, ja, die Karawane zieht weiter. Nein, gerade in den vergangenen Wochen hat es viele Meldungen und gute Texte aus und über China gegeben. Eine kleine After-Show-Bilanz habe ich mir fest vorgenommen. Sie können (und sollen mich sogar) mahnen, wenn ich es bis Mitte Februar nicht getan habe.

  18. @ Jens Weinreich: Nein, nichts auszusetzen. „Sommerliches Weinhnachten“ ist sogar noch amuesanter als „unser Olympiasieger“. Fuer mich jedenfalls.

    Nachdem ich den alten Artikel gelesen hatte, habe ich mich gefragt, wie weit die genetische Disposition letztlich zu den „Veraenderungen“ bei Heidi/Andreas Krieger gefuehrt haben. (Auf die Schnelle habe ich nur diesen Link zum Thema gefunden.)

    http://www.haeverlag.de/nae/n_beitrag.php?id=1400

    Andererseits ist die Diskussion ueber ethisches Verhalten in der Frage, wie weit Dritte auf Geschlechtsveraenderungen Einfluss nehmen, inzwischen hier angekommen.

    http://www.20min.ch/news/zuerich/story/17508746

    Sicher wissen die Aerzte von heute besser als die Trainer von 1980, was sie genau tun. (Darf ich diese Ansicht vertreten oder werde ich dafuer gesteinigt?)

    Der (alte) Artikel hat mich sehr zum Nachdenken angeregt. Also vielen Dank dafuer.

    Btw: Gibt es was neues in der Sache Jens ./. Theo? Eine aussergerichtliche Einigung vielleicht, in der steht, was in ZUkunft wer ueber wen sagen darf, zum Beispiel?

  19. Jetzt ist nocheinjurist aber dünnhäutig. Habe ich ihm weh getan? So kenne ich ihn gar nicht. Okay, jeder ist gern mal melancholisch. Wer steinigt denn hier? Sie dürfen doch alles schreiben.

    Im Übrigen, nur mal so: Sie schreiben nicht zufällig aus einer Kanzlei am Kudamm?

  20. @ Jens Weinreich: Duennhaeutig … ich glaube nicht. Ich frage mich nur, was passiert, wenn man „Andreas Krieger“ etwas aus dem Dopinzusammenhang herausloest (es sind ja nicht alle Ex-Kugelstosserinnen jetzt Maenner) und in anderen Diskussionen gedanklich beruecksichtigt. Vermutlich wuerde das Thema dann aus dem Sportteil in die Wissenschaft oder ins Feuilleton abwandern (und Sportjournalisten eher nicht meht darueber schreiben), aber sicher passiert auch etwas inhaltliches.

    Ich schreibe aus einer Gegend, in der die Tastaturen keine Umlate haben. Duerfte auch ganz leicht anhand der sicher mitgesendeten IP ersichtlich sein, zumindest fuer den Hausherrn. Eine sehr demagogische Frage, so finde ich.

  21. Eine kleine After-Show-Bilanz habe ich mir fest vorgenommen. Sie können (und sollen mich sogar) mahnen, wenn ich es bis Mitte Februar nicht getan habe.

    done

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