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Das Olympische Bildungsmagazin

Sepp Blatter: „Ai Se Eu Te Pego”

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Solidar Suisse sagt: „Pfeifen Sie Sepp Blatter Ihre Meinung!“ in einer Online-Petition

  • das Dossier von Solidar Suisse zur Fußball-WM 2014 in Brasilien (pdf)

17 Gedanken zu „Sepp Blatter: „Ai Se Eu Te Pego”“

  1. Pingback: Blogs aus Brandenburg bei ebuzzing.de – Ranking für April 2012 | world wide Brandenburg

  2. nicht mehr so ganz frisch, aber trotzdem irgendwie schön: sepp blatter die fifa möchte für geschmeidige 180 mio. fränkli ein fußballmuseum im heiligen schweizer mutterboden unter dem fifa-hauptquartier versenken, um endlich „einen treffpunkt für millionen von fußballfans zu schaffen“. es geht eben nichts über ein gepflegtes vereinsheim! anscheinend wurde sogar das exko ausnahmsweise noch vor beginn der baumaßnahmen in die pläne eingeweiht — der neue™ blattersche führungsstil lässt grüßen. nicht überliefert ist, ob auch ein atombombensicherer geldschrank eingebaut werden soll.

    hier die FIFA PM zum Thema

  3. Unglaublich wie sie sich immer wieder über alles hinwegsetzen. Außer Geld zählt da wirklich gar nichts mehr. Das eigene Geld meine ich natürlich.

  4. Pingback: Sammelmappe » Blog Archive » Vertreibungen in Sao Paulo

  5. Stefan: Er ist einfach herrlich. Er bekommt natürlich nicht mit, dass er wie Don Vito redet.

    Notiz an mitlesende Propagandisten und hinterrücks Agierende: Bitte, Walter de Gregorio, reden Sie ihm das nicht aus. es ist einfach entzückend. Lassen Sie ihn Sepp sein und seine Mafia-Sprache pflegen, okay?

  6. Hier noch was aus der Zeit.
    http://www.zeit.de/sport/2013-06/brasilien-proteste-fifa-confedcup/

    Das alles passt nicht ins Bild, das Brasilien momentan abgeben will. Die Großereignisse, Fußball-WM, Olympische Spiele 2016 und auch der Weltjugendtag in ein paar Wochen wurden in das Land vergeben, weil es doch so gut feiern kann.

    So siehts aus. Und weil die Menschen in Sotchi und Katar auch ständig mit Bikini und Clownsnase auf den Straßen Polonaise tanzen, haben die auch die übernächsten. Das hat mit Korruption nix zu tun.
    Das passiert nur, weil die Leute im Vorfeld nicht aufgeklärt wurden was die Kosten betrifft. Man war da im Boom-Rausch und hat gedacht, das zahlen wir aus der Portokasse. Das selbe Spiel wie immer.

  7. Breaking news: Die Selecao solidarisiert sich mit den Demonstranten!
    http://www.spiegel.de/sport/fussball/fussballer-solidarisieren-sich-mit-demonstranten-in-brasilien-a-906540.html

    „Viele denken, dass Fußballer nur an Fußball denken. Aber wir wissen, was gerade passiert. Wir wissen, dass sie Recht haben mit ihren Protesten und dass in unserem Land viele Dinge verbessert werden können“, sagte Stürmer Hulk von Zenit St. Petersburg am Dienstag in Fortaleza.

    Hat er das in St. Petersburg gelernt? Eins ist klar: Solche Dinge bleiben besser in der Familie. [tm]

  8. Der Ex-DFB-Präsidentschaftskandidat Rüttenauer in der taz:

    Die Fifa ist ein Drecksverein

    Huch. Darf man das so sagen? Ich glaube nicht, dass Sepp da glücklich ist.

    Auch in Deutschland hätte es Gründe genug gegeben, gegen die Kumpanei einer demokratischen Regierung mit einer Verbrecherorgansiation auf die Straße zu gehen. In Brasilien, wo soziale Probleme existentiell sind, ist es nun endlich so weit. Die Demonstranten werden das Turnier nicht verhindern können, sie werden aber vielleicht ihr Land verändern und verhindern, dass weiter sinnlos und auf Kosten eines Großteils der Bevölkerung in Nationalmarketing investiert wird.

  9. zum Thema Brasilien gibt es bei SPON auch gerade noch ein kleines Portrait über den sympathischen Boss der organisierten brasilianischen Balltreterfunktionäre, das sogar weitgehend auf die leider allzu üblichen Vorsichtsfloskeln („sollen“, „angeblich“) verzichtet: Der Fußballdiktator.

    Havelange herrschte wie ein tropischer Don Corleone über Brasiliens Sport. Journalisten empfing der Pate in seinem getäfelten Büro in Rio vor einem riesigen Ölporträt seiner selbst, im Vorzimmer scharwenzelten unterdessen seine unterwürfigen Provinzfürsten.

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