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Das Olympische Bildungsmagazin

Südafrika, Tag 11: Brasilien vs Nordkorea #Wintersport

ELLIS PARK. Ein Gruß von Paulo Soares, Reporter bei ESPN Brasilien:

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Die brasilianischen Freunde sind immer wieder bezaubernd. Doch das Wetter, soviel steht schon mal fest, ist eher nordkoreanisch. So stelle ich mir Pjöngjang im Winter vor. Ein kalter Wind fegt durch die Straßen und das Stadion. Erinnert mich, um bei WM-Beispielen zu bleiben, an den Mistral einst bei der WM-Auslosung 1998 in Marseille. Jedenfalls, es wird wohl gegen den Gefrierpunkt gehen, wenn die Brasilianer in drei Stunden gegen das Team der „Sonne des 21. Jahrhunderts“ spielen.

Bis dahin: Im völlig überfüllten Stadium Media Centre am Laptop: Elfenbeinküste vs. Portugal. Leider ist der DVB-Empfang nur suboptimal. Aber viel wichtiger, mein Highlight des Tages: Habe endlich den Kollegen G getroffen. Jetzt ist mir wohler.

Kollege G, der altgediente Fahrensmann, hat sich bereits in seinen Arktisanzug gezwängt und bemerkt völlig korrekt:

„Das ist hier wesentlich kälter als in Vancouver!“

Live-Blogs von Fußballspielen zählen gewiss auch nicht zu meinen Stärken. Insofern beuge ich vor und sage: Freunde, da ich keine Winterhandschuhe dabei habe und auch keine lange Unterhose trage, kann ich nichts versprechen. Bis minus 5 Grad werde ich es versuchen, darunter kann ich nichts garantieren.

Nach der etwas weinerlichen Attitüde der letzten Tage geht es mir, vom Alaska-Feeling abgesehen, nun doch etwas besser. Ich denke, dass wird sich demnächst an einigen Beiträgen ablesen lassen. Man rennt halt rum und macht und tut von acht bis zwei – oft umsonst. Manchmal kommt etwas dabei raus. Eben Lennart Johansson, morgen beispielsweise: Audienz bei Mohamed Bin Hammam.

18.03 Uhr: Was ich vergaß zu fragen, hat gua unter Kommentar #2 souverän erledigt:

Gibt es eigentlich auch einen roten oder orangenen Jabulani für den Fall, dass es mal schneit?

Fürchte nicht, werde mich bei der FIFA erkundigen.

18.27 Uhr: CROWDSOURCING. Die Aufgabe lautet: Welches war das kälteste WM-Spiel aller Zeiten?

20.29 Uhr: So, Freunde der Nacht. Auf geht’s. Noch liegt kein Schnee.

Also, 1930 soll beim ersten WM-Spiel überhaupt Schnee gefallen sein. Dank an insofern #8.

20.36 Uhr: Nur um mir warme Gedanken zu machen – als ich zum bislang letzten Mal ein Interview mit Brasiliens Co-Trainer Jorginho geführt habe, war es angenehm mollig warm, damals trainierte er noch den FC América in den Suburbs von Rio de Janeiro.

Nordkoreas Rooney, Jong Tae Se, spielt kurzärmlig und geht auch gleich auf drei Brasilianer los. Außer ihm nur noch Michel Bastos und Felipe Melo in kurzen Trikots.

20.46 Uhr: Die Koreaner spielen hübsch mit, gerade durchaus auch mit guter Raumaufteilung. Jong hat schon mal mit Lucio Bekanntschaft gemacht. Die Seleção lässt es gemächlich angehen, was nicht so sehr überrascht.

Wie kalt warm ist es eigentlich in Deutschland?

Gestern hat übrigens Kollege B, mit dem ich in Buccleuch ein Appartment teile, beim Vermieter eine Heizdecke geordert. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas noch gibt. Die letzte Heizdecke, die ich gesehen habe bzw. wann ich sie gesehen habe: Das muss so 1975 gewesen sein.

20.58 Uhr: Im Stadion funktioniert nur eine Anzeigetafel. Das ist hier so üblich, ist ja nur WM. War gestern in irgendeinem Stadion auch so. Bestimmt ist das so eine kulturelle Nummer.

Schade eigentlich, auch wenn es plump klingt, ich muss es mal sagen: Torschusstraining hat der „Große Vorsitzende“ nicht gar so oft befohlen. Sonst hätten die Brasilianer schon ein Problem.

21.16 Uhr: Was trotz der Vuvuzelas gut zu verstehen war: Pfiffe gegen Brasilien.

21.36 Uhr: Freistoß mit Ansage, Kaká wollte nichts anderes. Koreas Pak #13 mit Entsetzen in den Augen. Aber Elano haut weit daneben. Reicht nicht, allerdings macht Brasilien jetzt schon etwas mehr.

21.40 Uhr: Typischer Maicón. Erste zwingende Aktion, routiniert rausgespielt, nicht sensationell. Einsnull. Koreas Torhüter sieht blöd dabei aus. Ich hatte die 65. Minute getippt für das erste Tor, ist doch etwas früher geworden, sie waren zehn Minuten schneller.

Meldung von der Kältefront: Finger noch nicht abgefroren (aber bald).

21.57 Uhr: Der schönste Pass des Turniers. Robinho auf Elano. Zweinull. Jetzt erst sehe ich die braunen brasilianischen Wintermäntel, die die Jungs auf der Bank tragen. Ich möchte auch so einen.

22.14 Uhr: Warum eigentlich nicht früher. Sah nicht so gut aus in Brasiliens Innenverteidigung. Ji Yun Nam #8 zum Zweieins. Und Jong gleich noch mit einem mächtigen Fernschuss, aber auch mächtig weit drüber in Richtung der leeren Skyboxen.

Typische Szene gerade beim nächsten Schuss von Jong: Drei koreanische Angreifer gegen sechs Brasilianer. Sie rücken nicht mit auf.

22.18 Uhr: Ich suche mal einen Ofen. Dann einen Bus. Dann ein Taxi. Melde mich gegen Mitternacht wieder.

01.21 Uhr: Einen Ofen habe ich nicht gefunden. Aber ich saß in einer heißen Wanne. Das war auch mal ganz schön. Zu lesen gibt’s hier heute nichts mehr. Nur noch ein Bild. Die volle Wahrheit, Berichterstatter von einer Fußball-Weltmeisterschaft im Juni, die viel zu kalt angezogen sind:



46 Gedanken zu „Südafrika, Tag 11: Brasilien vs Nordkorea #Wintersport“

  1. Wenn wir dich, Jens, mal als einen der wenigen akkreditierten Journalisten begreifen, dem es weniger um den Sport als um die Organisation des Sportes geht, dann dürfen wir so langsam auch davon ausgehen, dass du weniger Negatives zu berichten haben wirst als der Großteil deiner Kollegen.
    Kein Sportverband kann so korrupt, verlogen oder mafiös sein wie der Fußball bei der WM schlecht ist.

    Eine miese WM habe ich zwar prognostiziert, aber eine dermaßen trostlose konnte man nicht mal als Schwarzseher (Huch, darf man das sagen?) erahnen…

  2. Wie war das mit den Optimisten und den Pessimisten?
    Der Pessimist sagt: „Alles ist so schlecht. Es kann gar nicht mehr schlechter werden!“, der Optimist entgegnet: „Doch, es kann!“
    (Wie das jetzt genau zur Müller’schen* These passt, dass Optimismus Mangel an Information ist, weiß ich jetzt aber auch nicht.)

    *gemeint ist natürlich der Heiner

  3. Der BBC-Ticker hat übrigens schon davon geredet, dass es beim nächsten England-Spiel evtl. schneien könnte. Das Problem mit dem roten Ball könnte dann also wirklich akut werden. Im Notfall wird dann aber wahrscheinlich auf einen stinknormalen Fußball zurückgegriffen. Kann ja nicht angehen, dass ein Spiel, für das die Rechteinhaber Millarden bezahlt haben, nur wegen dem Fußball scheitert.

  4. Naja, es schon nicht so dolle schneien, dass sich eine geschlossene Schneedecke bildet, zumindest bei eingeschalteter Rasenheizung muss sich die FIFA da keine Sorgen machen… öh… Rasenheizung? Haben die sowas eingebaut da unten?

  5. Hey herr weinreich
    kannste dich nicht mal als anwesender kritischer journalist umhören,
    was andere Journalisten oder fifaraner zu diesen lahmen partien sagen?
    bis jetzt gibts ja nen grandiosen torschnitt von ca 1,5 toren je partie und auch ansonsten ziemlich ereignislose partien. ich hoffe bei der fifa schwärmt keiner von nem tollen turnier angesichts der lahmen spiele, der vielen leeren plätze sowie den vuvuzuelalärm

  6. Hat jemand gehört, ob KHM zu Beginn der Sendung etwas zu ihrem Lapsus linguae gesagt hat? Ich habe den Beginn leider verpasst.
    Hast Du ihr schon gewunken, Chef?
    Falls Du den Oliver Kahn sprichst: Der hat heute Geburtstag.

  7. Apropos Paulo Soares.
    Da kann man nur noch auf die portugiesisch kundigen Fussballfans neidisch sein.
    Bei Bela Rethy kürzlich dachte ich, es sei der Abendgruß für Nachbars Kinder. Aber es war die LIVE-Moderation.

  8. @ Herbert: Oft geht einem das im Arbeitsstress in den Pressezentren auf den Nerv. Aber wenn so eine WM beginnt und die Kameraden sich einsprechen und sich gegenseitig interviewen, ist es immer wieder köstlich. Unglaublich, wie sie selbst Einsprengsler von einer Minute nicht daherreden, sondern schreiend singen.

  9. Bin ich zu alt dämlich , um noch irgendwo einen brasilianischen live-Kommentar zum Spiel zu finden?

  10. Dabei habe ich daran fünf Minuten gebastelt. Kahn meint, die Brasilianer laufen zu wenig … aber Bela Rethy hat meine absurde Frage wohl implizit beantwortet, denn er redet plötzlich gar nicht mehr soooo hämisch über Nordkorea…

  11. Da Du ja den Kollegen Rethy nicht ertragen musst hören kannst:
    Weißt Du eigentlich, dass die (scheinbar) nordkoreanischen Fans im Stadion ‚gemietete‘ Chinesen sind, die die Partei nach Südarfika geschickt und in nordkoreanische Fanartikel gehüllt hat??

  12. Ob die FIFA SA beten könnte den Nord Koreanern Asyl anzubieten? So aus Verantwortung für die Fußballer…
    Wenn der „Sonne des 21. Jahrhunderts“ Gegentore aus diesem Winkel so genehm sind wie die suboptimale Währungsreform muss man sich sorgen machen, deren Planungschef wurde erschossen.

  13. Sehen Sie, Laie, kommen Sie hier nicht mit Ironie. Das gibt sofort eine Verwarnung.

    Wie ist den Brasilien zu dem Tor gekommen? Da holt man sich ein Kaltgetränk und plötzlich führt einer. Kann der Sepp nicht vorschreiben, dass Tore gefälligst nur zu festgelegten Zeiten fallen? Dann könnte man die zur rechten Zeit mit Sponsorenwerbung umranden.

  14. Aus, aus, aus, das Spiel ist aus. Noch rechtzeitig, damit ich das Ende des Großer Zapfenstreich für Horst „The V*rp*sser“ Köhler in der ARD sehen kann. Ähnlich unterhaltsam.

  15. Nach der vollen Dröhnung für das Innenohr auch von mir etwas Beruhigendes zum Einschlafen:Vuvuzela
    Den hier kannten wir dagegen schon…
    Die TV-Sender wollen jetzt das Signal stärker filtern: Das lässt doch hoffen!

  16. Kann mir kurz jemand erklären warum bei jedem miesem 0:0 drei bis vier Minuten nachgespielt werden, bei drei Toren in einer Halbzeit aber nur zwei?
    Das hat doch sicher nichts damit zu tun, dass die FIFA besorgt war, dass der Ausgleich fallen könnte, oder?
    Das ist doch alles nur noch ein großer Haufen Mist!

  17. @ Laie: Nach Südafrika geschickt – für die WM? Wer hat das behauptet? Habe eher auf Arbeiter in special economic zones, die China in mehreren afrikanischen Staaten unterhält, getippt. China ist zwar eines der wenigen Länder, die Geld tatsächlich noch haben, aber das wäre wohl zuviel des guten.

  18. @Börni: Das mit dem Timing von Werbung ist eine interessante Frage. Ich habe mir schon ein paarmal überlegt, ob die FIFA die Einblendungs-Reihenfolge der Bandensponsoren gezielt steuert. Herr Adidas könnte z.B. ein Interesse daran haben, dass bei torträchtigen Situationen (Elfmetern und Freistößen) der von Nike gesponsorten Brasilianer sein Name auf der Bandenwerbung steht…

  19. @ Nocheinjurist
    Das war unpräzise ausgedrückt von mir: Es hieß – im ZDF (Rethy oder Hohenstein oder beide) -, die Karten seien von der nordkoreanischen Führung nach China geschickt worden und die Partei dort hätte (nicht „hätte dort“) linientreue Chinesen mit diesen Karten beglückt und mit nordkoreanischen Fanartikeln ausgestattet in das Stadion (!) geschickt. Aber, ach, wir sollten ja Sport nicht mit Politik vermischen.

    Deshalb schnell noch ein Wort zur Nachspielzeit: Die FIFA sollte meines Erachtens die offizielle Regel einführen, dass unabhängig von allen anderen Unterbrechungen für jedes Tor eine Minute (je Halbzeit) nachgespielt wird. Dann können die Mannschaften in Ruhe jubeln und wir haben länger Spaß an einem guten, kürzer an einem schlechten Spiel. Chef, dies ist ein ernstgemeinter Vorschlag an Sepp Blatter!

    Die erste Runde galt es zu überstehen, für die Mannschaften, aber auch für die Zuschauer. Ab heute wird alles besser, denn für einige Mannschaften geht es jetzt schon um alles oder nichts (Serbien zum Beispiel ;-) Grundschema der bisherigen Spiele: Wer das erste Tor macht, verliert nicht mehr. Die erste Halbzeit kann man getrost mal verpassen, nie aber die letzten fünf Minuten (inkl. Nachspielzeit).
    Langweiliges Gekicke werden wir erst dann wieder sehen, wenn in der dritten Runde einigen ein Unentschieden reicht (Cordoba *gäääähn* lässt grüßen). Dafür lauern anschließend bereits die K.O.-Spiele!

  20. @ Laie

    Nunja, Cordoba war doch eigentlich eine recht attraktive Partie (immerhin 5 Tore) und der österreichische Fußballfan zehrt immer noch von diesem Match. ;-)

    Ich tippe mal eher, dass Gijon gemeint war…

    Ansonsten kann ich Deinem Beitrag aber voll zustimmen.

    VG aus dem sonnenüberfluteten Rendsburg!

  21. Puh, da bin ich ja froh, dass es Januar war, als wir in Südafrika waren…

    Andererseits, da gab es auch teilweise Temperaturen, da hätte man kein ordentliches Fußballspiel stattfinden lassen können. Vielleicht wäre Oktober eine gute Zeit gewesen?

    Nordkorea hat mich insgesamt überrascht, auch wenn die nicht oft wirklich aufs Tor geschossen haben. Bis zum 16er haben die schön kombiniert mit großer Passsicherheit (was so manchem Favoriten bisher noch zu fehlen scheint…)

  22. @nocheinjurist

    Die FIFA sollte meines Erachtens die offizielle Regel einführen, dass unabhängig von allen anderen Unterbrechungen für jedes Tor eine Minute (je Halbzeit) nachgespielt wird. Dann können die Mannschaften in Ruhe jubeln und wir haben länger Spaß an einem guten, kürzer an einem schlechten Spiel. Chef, dies ist ein ernstgemeinter Vorschlag an Sepp Blatter!

    Totalement d´accord. Wir sollten Jens ermutigen, diesen Vorschlag in der FIFA-Lobby zu lancieren.
    Zu bedenken gebe ich allerdings ( immer gibt es was zu mäkeln ;) ), dass torreiche Spiele auf Kosten der geschlauchten Spieler unangemessen verlängert werden könnten. Na gut, kann man mit Torprämien kompensieren. Ansonsten überwiegt eindeutig das Nützliche am deutschen ;) Vorschlag.

    @Laie

    Wir sollten den Nordkoreaner auch das Recht zum verhaltenen Schummeln lassen.
    Hast du nicht die koreanisch anmutenden Fans in der Einblendung vor dem Spiel gesehen, die das „Brasil, Brasil“ intonierten ? Wenn sie doch Nordkoreaner waren, dann sind sie bereits „gelistet“ und haben no way of return.
    Was mir allerdings s p o r t l i c h sehr imponierte, war die anfängliche Entzauberung des Favoriten durch die Underdogs. Das war doch sehr deutsch, diese disziplinierte Nachlaufen, Weiterlaufen, ohne Ball laufen, den Mann und den Zweikampf suchen, die Räume schließen, stören, attackieren und auf die Chance warten. Und das alles nur mit einer kleinen chinesischen Delegation im Publikum. ;) � la bonne heure !

    Sorry für meine Schwäche für die Schwächeren. Die Brasilianer werden es mir vergeben, da sie doch auch weiterhin mein WM-Favoriten bleiben.

  23. Die Stärken der Nordkoreaner waren Disziplin, Laufstärke und mannschaftliche Geschlossenheit: bei einem Team aus einem rigoros kommunistischen Land eigentlich kein Wunder. Insofern hat mich der viele Kommentatoren-Spott rund um die Partie sehr geärgert. Und in der Tat sind das im Fußball (ur-)deutsche Tugenden, die aber gerade namhaften Teams wie Frankreich (!), England oder Italien bislang bei dieser WM gefehlt haben. Interessant an dieser afrikanischen WM finde ich, dass bei aller Gleichmacherei im taktischen Bereich (4-2-3-1- oder 4-4-2) so sehr unterschiedlich Fußballstile aufeinander treffen. Durchsetzen werden sich die, die jetzt langsam zu ihrer Form finden (manche wirken schlichte übertrainiert), sie zu bewahren verstehen, und von allem Angesprochenen die beste Mischung bieten.

  24. @35 (Laie):
    Augsburger Allgemeine (vom 08.06.2010)

    Nordkorea kauft sich Fußball-Fans

    Ohne Fans kein Jubel. Ohne Jubel kein Erfolg. Damit genau das nicht passiert, hat sich der nordkoreanische Diktator Kim Jong-Il was ganz Besonderes einfallen lassen.

    Hab ich bei fefe aufgegabelt. Sehenswert auch das Bild, was er noch verlinkt.

  25. Pingback: Was man aus dem Spiel Brasilien vs. Nordkorea über Politik lernen kann « Nordkorea-Info

  26. Etwas spät, aber den WM-Ball gibt es auch als Winterball.
    Einfach nach „Winterball Adidas Jabulani Powerorange“ suchen.

    Offizieller Winterball der FIFA WM 2010 in Südafrika. Die Farbe des Balles erleichtert die Sichtbarkeit bei schlechtem Wetter.
    * Adidas FIFA WM 2010 OMB Powerorange

  27. Pingback: Messi Watching (II): Argentina vs Südkorea : jens weinreich

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