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Das Olympische Bildungsmagazin

Finanzierung Olympischer Spiele: “Wir sind ein privilegiertes Völkchen!”

Zum Hören:

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Und zum Lesen:

Ein Hintergrund Politik von mir im Deutschlandfunk zum Thema „Die Finanzierung von Mega-Events in Krisenzeiten“.

(Ich denke, dass ich den Beitrag später noch mit einigen Zahlen und Links aufhübsche.)

* * *

Olympische Spiele sind die größte Showveranstaltung auf Erden. Nur 17 Tage dauern die Sportfeste – und kosten doch jeweils viele Milliarden Dollar. Die Finanzierung von Olympischen Spielen ist, historisch betrachtet, immer ein Risiko.

Das kanadische Montreal beispielsweise, Ausrichter der Sommerspiele 1976, brauchte drei Jahrzehnte, um seine Schulden zu tilgen. Künftige Olympiastädte wie Vancouver, London und Sotschi ächzen derzeit unter der Last ihrer Verpflichtungen. Die Wirtschaftskrise gefährdet zahlreiche Projekte, notdürftig werden die Löcher gestopft. Großspurige Versprechen von Finanzinvestoren wurden zu Makulatur.

Deshalb erweisen sich in Vancouver, wo im Februar 2010 die nächsten Winterspiele stattfinden, und in London, Gastgeber der Sommerspiele 2012, der Bau der olympischen Dörfer als die größten Probleme. Und in Sotschi, Austragungsort der Winterspiele 2014, musste die Stadtverwaltung gerade einräumen, dass es wegen Geldmangels zu weiteren Verzögerungen kommt. Die schlechten Nachrichten häufen sich.

Der Besitzer der Spiele aber, das Internationale Olympische Komitee (IOC), wähnt sich in Sicherheit. Marketingchef Gerhard Heiberg aus Norwegen sieht keinen Grund für Änderungen am olympischen Vermarktungsprogramm:

Ich glaube nicht, denn wir haben ja Verträge für vier und acht und zwölf Jahre. Und so lange wird diese Krise wahrscheinlich nicht dauern. Eigentlich haben wir nichts zu ändern. Warten wir jetzt ab. Zurzeit bereuen wir nichts.

Von seinen Marketingeinnahmen – knapp fünf Milliarden Dollar im Olympiazyklus 2009 bis 2012 – überweist das IOC rund ein Drittel an die Olympiastädte: Vancouver bekommt eine halbe Milliarde, London rund eine Milliarde Dollar. Mehr gibt es nicht. Die restlichen Milliarden werden in der so genannten olympischen Familie verteilt: unter 33 Weltsportverbänden und 205 Nationalen Olympischen Komitees. Das IOC behält etwa sieben Prozent.

Das IOC hat einige Millionen Dollar am Finanzmarkt verzockt, etwa in Fonds des Betrügers Bernard Madoff. Doch dieser Verlust hält sich in Grenzen. Zwar haben vier Firmen ihre Sponsorenverträge nicht verlängert – dafür aber sprangen andere ein, und die zahlen sogar noch mehr. Der belgische IOC-Präsident Jacques Rogge sorgt sich deshalb nicht um die Finanzen:

Die IOC-Finanzen sind gesichert. Wir haben 405 Millionen Dollar Rücklagen. Sie wissen, dass ich ein sehr vorsichtiger Mensch bin. Die Weltlage ist nicht vorherzusehen. Ich habe keine Kristallkugel. Im Moment gilt: Es gibt kein ernstes Problem.

Rogge wird kaum etwas anderes erklären, solange das Interesse an den Spielen ungebrochen bleibt. Selbst in Krisenzeiten bewerben sich Städte und Nationen um Olympische Spiele, die als Image- und Infrastrukturprogramm betrachtet werden. Für die Sommerspiele 2016 gab es sieben Bewerber: Prag, Doha und Baku wurden vor einem Jahr aussortiert. Derzeit prüft eine IOC-Kommission die vier Finalisten: Chicago, Tokio, Rio de Janeiro und Madrid – ein erlesener Wettbewerb.

Brasilien zum Beispiel will in den kommenden Jahren 250 Milliarden Dollar in seine Infrastruktur investieren. Fünf Prozent dieser Summe sollen in das olympische Abenteuer fließen. Also wird Rios ehrgeiziger Gouverneur Sergio Cabral es nicht leid, den IOC-Prüfern immer wieder zu versprechen:

Wir wissen, dass Etat-Probleme das Letzte sind, über das in diesem Finanzklima jemand reden will. Rios Olympia-Etat ist komplett, ehrlich, realistisch und transparent. Er enthält alle Investitionen und die Regierung wird jedes Defizit ausgleichen. Wir richten sogar noch einen Startup-Fonds für das Organisationskomitee mit 700 Millionen Dollar ein!

700 Millionen Dollar für ein Startup – so läuft das immer bei Olympischen Spielen. Ohne derartige Gaben ist man chancenlos. Auch Juan Antonio Samaranch Junior, der Sohn des gleichnamigen IOC-Ehrenpräsidenten, verspricht – was die Bewerbung Madrids betrifft – den IOC-Kommissaren das Blaue vom Himmel.

In Madrid sind mehr als 77 Prozent der olympischen Stätten bereits gebaut oder werden gerade fertiggestellt. Der Etat ist abgesegnet, die Finanzquellen klar. Unser Budget für Olympiabauten liegt unter 300 Millionen Dollar! Es ist schon alles da, alles finanziert.

In diesen sehr unsicheren Zeiten glaube ich, dass Madrid Sicherheit bieten kann. Sicherheit ist heutzutage ein großes Plus, für jedes Projekt im Leben.

Sicherheit? Samaranch Junior muss es wissen. Denn im Hauptberuf ist er, nun ja: Investmentbanker. Ein delikater Job.

Natürlich muss man beunruhigt sein, denn die olympische Bewegung ist Teil der Gesellschaft und nicht immun gegen die Krise.

Dennoch: Heute, und ich kann nur für den Augenblick sprechen, sehen die Olympiafinanzen sehr gesund aus. Das IOC hat aus dem Sommerspielen 2008 sehr viel Geld an die Sportverbände und die Nationalen Olympischen Komitees verteilt. Ich muss schon sagen: Wir sind ein privilegiertes Völkchen.

Das „privilegierte Völkchen“ wird ständig von den Größen der Weltpolitik umgarnt.

Im Oktober vergibt die IOC-Vollversammlung in Kopenhagen die Sommerspiele 2016. Als Stargast auf dieser IOC-Session wird US-Präsident Barack Obama erwartet. Obama hat in seiner Heimatstadt Chicago schon im Juni vergangenen Jahres, damals noch als Präsidentschaftskandidat, ein öffentliches Versprechen gegeben: Er will im Sommer 2016, am Ende seiner zweiten Amtszeit als US-Präsident im Olympiastadion von Chicago die Sommerspiele eröffnen — „Let the Games begin!“

Zuletzt haben zwei hochkarätige Politiker erfolgreich vor dem IOC um Olympia gebuhlt:

Im Juli 2005 half Großbritanniens Regierungschef Tony Blair auf der IOC-Session in Singapur, die Sommerspiele 2012 nach London zu holen. Er wurde belohnt. Im Juli 2007 war es Russlands Präsident Wladimir Putin, der auf der IOC-Session in Guatemala die Winterspiele 2014 für Sotschi akquirierte. Putin versprach:

Wir garantieren, dass die Sportstätten pünktlich fertig werden. Wir stellen dafür rund zwölf Milliarden Dollar zur Verfügung.

Und IOC-Präsident Rogge belohnte auch ihn.

Wer zählt die Versprechen, wer die Milliarden?

Der russische Staat hat inzwischen die Förderung für Sotschi drastisch zurückgefahren – die Rede ist nur noch von sechs Milliarden Euro. Von den Milliarden, die Oligarchen in die Region pumpen wollten, spricht niemand mehr.

In London wurde schon während der Bewerbung ein Regierungsbericht geheim gehalten, der besagte, dass Mega-Events wie Olympische Spiele keine Gewinne abwerfen. Es gehe dabei „mehr ums Feiern als um wirtschaftlichen Nutzen“. Das Prinzip „Brot und Spiele“ halt. Inzwischen haben sich die olympiabedingten Kosten in London fast vervierfacht, von 2,7 auf 10,4 Milliarden Euro – Tendenz steigend. Olympiaministerin Tessa Jowell musste sich vorwerfen lassen, Parlament und die Öffentlichkeit hinters Licht geführt zu haben.

Olympische Spiele sind kein Wettbewerb der Wahrheiten. Eine seriöse Diskussion über Kosten und Risiken wird durch die Transparenzprobleme der Branche erschwert. Erst kürzlich hat die Nichtregierungsorganisation „One World Trust“ das IOC in einer unabhängigen Studie zum intransparentesten von 30 getesteten, weltweit operierenden Unternehmen gekürt.

Der vermeintliche Nutzen wird schön gerechnet – die Risiken werden herunter gespielt. Wer Olympische Spiele und andere Großereignisse wie Fußball-Weltmeisterschaften als Infrastrukturprogramm betrachtet, mag langfristig durchaus messbare positive Effekte verzeichnen. Kurzfristig aber ist die Bilanz negativ. Darüber dürfen die stets geschönten Rechnungen der Organisatoren nicht hinweg täuschen.

Helmut Digel ist Direkter des Instituts für Sportwissenschaften der Universität Tübingen. Als ehemaliger Vizepräsident des Leichtathletik-Weltverbandes, verantwortlich für Marketing, hat er Erfahrungen mit der Austragung von Sport-Großveranstaltungen gesammelt.

In der Tat gibt es ganz wenige verlässliche Studien, die aufzeigen, welche ökonomischen Gewinne sich mit sportlichen Großereignissen erzielen lassen. Wir haben bis heute noch keine nachvollziehbare Abrechnung der Weltmeisterschaft im Fußball. Und wenn man Peking nun betrachtet, da wird es ausgesprochen schwierig sein, vor dem Hintergrund der Daten, die zugänglich sind, eine volkswirtschaftlich solide Abrechnung bezogen auf dieses Großereignis vorzulegen. Aber die seriösen Volkswirtschaftler, die auf diesem Gebiet auch eine gewisse wissenschaftliche Expertise aufweisen, die Anerkennung gefunden hat, die haben schon längst davor gewarnt, vor überzogenen Erwartungen.

Um im hektischen Nachrichtengeschäft die Übersicht zu bewahren, ist es hilfreich, die beiden wichtigsten Kategorien einer Olympia-Finanzierung zu unterscheiden:

Es gibt den Organisationsetat, kurz: OCOG-Etat genannt, und den Infrastrukturetat, oder Non-OCOG-Etat. Organisationsetats werden von Olympiabewerbern in der Regel mit 1,8 bis 3 Milliarden Dollar veranschlagt. Die tatsächlichen Olympiakosten betragen ein Vielfaches.

Der OCOG-Etat soll alle Kosten der unmittelbaren Organisation von der Eröffnungs- bis zur Schlussfeier umfassen. Die Kosten für die meisten Sportstätten jedoch, sogar für Olympiastadien, werden dem Non-OCOG-Etat zugeschlagen, weil es sich bei derartigen Anlagen, so die IOC-Logik, um „nichtolympiabedingte“ Investitionen handele.

So wird sichergestellt, dass Organisationskomitees Gewinne ausweisen. Es ist alles eine Frage der Buchungstechnik: Was nicht in den OCOG-Etat passt, wird in den Non-OCOG-Etat ausgelagert. Manche Ausrichter führen sogar einen dritten Etat, eine Art nationalen Infrastrukturplan.

Zwei Beispiele aus Deutschland: Leipzig, nationaler Bewerber für die Sommerspiele 2012, kalkulierte einst mit dem üblichen OCOG-Etat von rund 2 Milliarden Dollar. Der Non-OCOG-Etat aber, inklusive aller „nichtolympiabedingten“ und „olympiabedingten“ Kosten, wurde der Öffentlichkeit verschwiegen: Denn die Planer in Bundesinnenministerium und sächsischer Staatskanzlei hatten Gesamtkosten von 9 bis 13 Milliarden Euro überschlagen.

Belastbare Zahlen des kommenden Olympiabewerbers München, der ab Herbst in den offiziellen Wettkampf um die Winterspiele 2018 eintritt, liegen nicht vor. Ein Finanzierungskonzept wird erst erstellt. Das Versprechen lautet: Die Bewerbungskosten von 30 Millionen Euro werden komplett aus der Wirtschaft generiert. Münchens Oberbürgermeister Christian Ude im Sommer vergangenen Jahres:

30 Millionen, die man ja auch in Kinderkrippen und Kindergärten umrechnen kann, dürfen nicht aus Steuermitteln aufgewendet werden. Unser Ziel ist ja, den Betrag vollständig aus Sponsorengeldern zu decken. Das ist eine Möglichkeit auch für unsere Sponsoren, international aufzutreten. Und die Bereitschaft mitzumachen, ist selbst für mich erstaunlich groß.

Die Zahlen sind nicht überzeugend. Nur ein kleiner Teil dieser Summe wurde bisher erlöst. Also wird die Bewerbung schon jetzt mit öffentlichen Mitteln und Leistungen öffentlicher Unternehmen alimentiert.

Derartige Konflikte aber interessieren das IOC kaum. Denn Olympia braucht, anders als der Bankensektor in der Krise, keinen Rettungsplan. Olympia funktioniert schon immer nach dem Prinzip des „Bail-outs“: Was auch passiert – die Zeche begleichen die Steuerzahler. Helmut Digel:

Der Sport ist heute ohne öffentliche Unterstützung nicht denkbar als moderner Hochleistungssport. Wenn man die 210 Mitgliedsnationen bei den Olympischen Spielen etwas genauer betrachtet, so wird es vermutlich keine einzige Nation geben, die ihre Vorbereitung nicht mittels staatlicher Mittel unternimmt.

Das heißt: Der Steuerzahler ist im Wesentlichen der Garant der Olympischen Bewegung. Das wird viel zu selten gewürdigt und geschätzt.

Und gerade mit Blick auf den Steuerzahler stellt sich natürlich die Frage, ob in wirtschaftlich schwierigen Zeiten man die Mittel zugunsten einer Sportbewegung verwenden darf, die sich selbst in Frage stellt – durch Korruption, durch Dopingbetrug, durch Gewaltausschreitungen, also durch eine ganze Reihe von Risiken, die ganz ohne Zweifel im Sport existieren.

Olympische Spiele sind, sachlich betrachtet, ein globales Franchise-Unternehmen. Die Spiele mit all ihren Insignien und Symbolen bleiben Eigentum des IOC, das alle zwei Jahre den Ausrichtern von Winter- und Sommerspielen die Nutzung seines Geschäftskonzeptes erlaubt. Im Kern läuft das nicht anders ab als bei Fastfood-Ketten, wo nach genau festgelegter Rezeptur produziert werden muss. Die Rezeptur der Spiele liefert das IOC-Grundgesetz, die Olympische Charta.

Der Engländer Michael Payne war gut zwei Jahrzehnte hauptamtlicher Marketingchef des IOC. Er arbeitet inzwischen für Formel-1-Chef Bernie Ecclestone. Payne hat Anfang der 80er Jahre, nachdem sich Olympia dem Kommerz geöffnet hatte, die Grundsätze der olympischen Vermarktung ausgearbeitet.

Franchise ist eine sehr gute Beschreibung. Das IOC ist der Franchisegeber – die Organisationskomitees, Ausrichterstädte und Länder sind die Franchisenehmer. Das Geschäft der Vertragspartner besteht darin, erfolgreiche Olympische Spiele auszurichten. Ich habe das oft so beschrieben. Wenn man es einem Außenstehenden erklären soll, passt dieses Franchisemodell ziemlich genau.

Der Franchisegeber IOC verlangt bereits von Bewerbern die bedingungslose Unterwerfung und zahlreiche Regierungsgarantien. Im Vertrag mit dem Olympiaausrichter lautet die Grundregel: Der Franchisenehmer trägt das volle finanzielle Risiko. Das IOC ist nicht in Regress zu nehmen.

Das IOC verlangt zum Beispiel diese Regierungsgarantien:

  • Die Verpflichtung, alle Sicherheits-, medizinischen-, Zoll- und andere regierungsbezogenen Dienstleistungen bereitzustellen, ohne dass dem Organisationskomitee (OCOG) Kosten entstehen.
  • Die Verpflichtung, alle den öffentlichen Behörden gehörenden sportlichen und nicht-sportlichen Veranstaltungsorte dem OCOG zur Verfügung zu stellen, entweder kostenlos oder für Mietkosten, die vorher durch das IOC genehmigt werden müssen.
  • Eine Bürgschaft für die Übernahme eines möglichen wirtschaftlichen Verlustes im OCOG-Etat.
  • Die Verpflichtung, die Entwicklung der Infrastruktur zu übernehmen und zu finanzieren.

Wegen finanzieller Probleme wurden erst einmal Olympische Spiele zurückgegeben: In einem Referendum stimmten im November 1972 die Bürger des US-Bundesstaates Colorado gegen eine Finanzierung aus Steuermitteln. Also gab Denver die Winterspiele 1976 zurück, die dann in Innsbruck ausgetragen wurden.

Derartige Unfälle können sich heute nicht wiederholen, obgleich die Kosten exorbitant steigen – dafür sorgt das IOC in seinem Regelwerk, das Volksentscheide praktisch ausschließt. Helmut Digel:

Das IOC ist gut beraten, wenn ein Modell für die olympische Bewegung entwickelt wird, dass auch eine Nation mit 20 Millionen Einwohnern Olympische Spiele ausrichten kann. Wenn man Olympische Spiele nicht auch in der Schweiz ausrichten kann, oder nicht auch in Brüssel ausrichten kann, dann ist die olympische Idee für meine Begriffe in Frage gestellt.

Ich glaube, genau daran muss man es messen. Dass man mit diesen 10.500 Athleten und dem Medienaufwand, den man mit Olympischen Spielen verbindet, einen Weg sucht, der auch machbar ist unter dem Aspekt kleinerer Verhältnisse. Dann hat die olympische Bewegung eine Zukunft.

Digel ist ein einsamer Rufer in der Wüste. Selbst IOC-Präsident Rogge ist mit seinem ursprünglichen Plan, die Spiele kleiner und feiner zu machen, gescheitert. In den vergangenen Jahren ist Olympia gigantischer geworden. Und damit steigen auch die Gefahren.

22 Gedanken zu „Finanzierung Olympischer Spiele: “Wir sind ein privilegiertes Völkchen!”“

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  4. Heise.de
    Stühlerücken bei Olympia-Sponsoren: Nortel geht, Cisco kommt

    Dennoch gehen die Veranstalter in London von Mindereinnahmen in Höhe von rund 20 Millionen US-Dollar aus.

    Bislang haben die 20 Sponsoren rund 810 Millionen an Bargeld und Dienstleistungen zusammengetragen. Insgesamt werden aber zwischen 1,05 und 1,13 Milliarden US-Dollar an Sponsoren-Leistungen erwartet.

    http://www.heise.de/newsticker/Stuehleruecken-bei-Olympia-Sponsoren-Nortel-geht-Cisco-kommt–/meldung/141874

  5. Pingback: Dieter Janecek

  6. IOC sichert Vancouver 2010 Finanzspritze zu

    [«Vancouver ist bereit für die Winterspiele 2010», sagte Rene Fasel, Vorsitzende der Koordinierungskommission, »wir erreichen das Ende einer fantastischen Reise. Die Vancouver-Spiele werden ein unvergleichlicher Erfolg werden.»]…
    [Gilbert Felli, Direktor der Olympischen Spiele, bestätigte, die Weltregierung des Sports werde eine nicht näher bezifferte Summe bereitstellen, wenn VANOC seinen Olympia-Etat am Ende nicht ausgleichen kann. Die IOC-Garantie basiere auf dem Wissen, dass VANOC seinen operativen 1,7 Milliarden-Kanada-Dollar-Etat (1,09 Milliarden Euro) auf der Grundlage von Lizenzgebühren in Höhe von erwarteten 30 Millionen kanadischen Dollar (19,2 Millionen Euro) aufgestellt habe]

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  10. Pingback: Vancouver, Tag 14: Willy Bogner, Münchens Olympiachancen und die IOC-Präsidentschaft : jens weinreich

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